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Beispiel für erfolgreiche Investition am Medizintechnik-Standort Sachsen: Ministerpräsident Tillich besucht Werk von Fresenius Medical Care in Stollberg

| Pressemitteilung

Für den sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich ist das Werk von Fresenius Medical Care in Stollberg ein gelungenes Beispiel für ein expandierendes Unternehmen am Medizintechnik-Standort Sachsen. Bei seinem heutigen Werksrundgang ließ sich der Ministerpräsident die Fertigung von Bauteilen für Dialysemaschinen erklären und informierte sich über die Entwicklung des Werkes seit dessen Umzug nach Stollberg Anfang des Jahres 2008. Landrat Frank Vogel, der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz, die Abgeordneten des sächsischen Landtags Uta Windisch und Steffen Flath, Staatssekretär und Regierungssprecher Johann-Adolf Cohausz und der Oberbürgermeister der Stadt Stollberg Marcel Schmidt begleiteten den Ministerpräsidenten neben anderen Gästen.

„Wir freuen uns, mit Fresenius Medical Care einen Weltkonzern in Sachsen zu haben, der durch seine Investition in den Standort Stollberg nicht nur wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in der Region sichert, sondern auch Zeichen für die Attraktivität des Medizintechnik-Standortes Sachsen für andere Investoren setzt“, sagte der Ministerpräsident. Seit seiner Ansiedlung in Stollberg vor mehr als zwei Jahren ist das Werk deutlich gewachsen: Die Mitarbeiterzahl stieg in diesem Zeitraum von 84 auf heute mehr als 100, die Produktion wurde um drei Baugruppen erweitert. „Für uns ist es enorm wichtig, dass wir hier gut ausgebildete, zuverlässige und engagierte Mitarbeiter in den für uns entscheidenden naturwissenschaftlichen und technischen Fachrichtungen vorfinden. So können wir auf die jährlich wachsende Zahl von Dialysepatienten und den entsprechend steigenden Bedarf an Dialysegeräten und den dafür benötigten Komponenten reagieren“, erklärte Werksleiter Robert Taig. Neben Ingenieuren und kaufmännischen Mitarbeitern sind vor allem Elektronikfacharbeiter im Werk in Stollberg beschäftigt. Seit dem Jahr 2000 bildet Fresenius Medical Care im Erzgebirge Elektroniker für Geräte und Systeme aus. Zurzeit absolvieren acht junge Menschen am Standort eine Ausbildung.

Im Werk von Fresenius Medical Care in Stollberg werden unter anderem Blutpumpen und Module für die Überwachung von Bluttemperatur und Blutdruck gefertigt und ins unterfränkische Schweinfurt geliefert, wo das Unternehmen die weltweit größte Entwicklungs- und Produktionsstätte für Dialysemaschinen betreibt. Im Januar 2008 war das Werk in den eigens errichteten Neubau in Stollberg umgezogen, weil es an seinem bisherigen Standort im benachbarten Thalheim an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen war.

Diese Pressemitteilung ist auch als <link file:2114 download file>PDF-Version erhältlich.

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Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.599 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 202.414 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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