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Fresenius Medical Care erzielt erneut operative Ergebnissteigerungen im zweiten Quartal 2024

| Pressemitteilung

Pressemitteilung Finanzteil

  • Organisches Wachstum des Umsatzes von +2,3% getrieben durch die beiden Segmenten Care Delivery und Care Enablement
  • Operatives Ergebnis1 und operative Ergebnismarge1 durch Care Enablement verbessert
  • Mit weiteren Einsparungen in Höhe von 57 Mio. EUR aus dem FME25-Programm sind wir auf Kurs, das obere Ende des angestrebten Zielkorridors für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen
  • Weitere Veräußerungen wurden im Rahmen des laufenden Programms zur Portfoliooptimierung abgeschlossen
  • Nettoverschuldung und Nettoverschuldungsrad weiter verbessert
  • Ausblick für das laufende Gesamtjahr 2024 bestätigt

 

Bad Homburg (30. Juli 2024) – „Auch im zweiten Quartal konnten wir unsere Finanzergebnisse verbessern und somit konsequent an der Umsetzung der Strategie und der Transformation unseres Unternehmens arbeiten. Dieses Quartal ist ein weiterer Beleg für die operative Trendwende. Gleichzeitig konzentrieren wir uns weiterhin darauf, unsere Ziele entlang unseres strategischen Plans konsequent umzusetzen“, sagte Helen Giza, Vorstandsvorsitzende der Fresenius Medical Care AG. „Die operative Ergebnismarge näherte sich noch weiter dem für 2025 definierten Margenziel an, da Care Enablement seine Profitabilität im zurückliegenden Quartal steigern konnte. In Care Delivery stieg das organische Behandlungswachstum in den USA im Vergleich zum Vorquartal an, und dies trotz weiterhin erhöhter Sterblichkeitsraten. Unsere beiden globalen Segmente erzielten in beschleunigtem Maße zusätzliche Einsparungen aus dem FME25-Programm. Das hat zur Folge, dass wir auf Kurs sind, das obere Ende des Zielkorridors an Einsparungen für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen.“ Giza sagte weiter: „Angesichts dieser Entwicklungen im ersten Halbjahr bestätigen wir unseren Ausblick für das laufende Gesamtjahr 2024.“

Kennzahlen (ungeprüft)

 Q2 2024
Mio. EUR
Q2 2023
Mio. EUR
Wachstum
 
Wachstum,
wb
H1 2024
Mio. EUR
H1 2023
Mio. EUR
Wachstum
 
Wachstum,
wb
Umsatz
auf Basis des Ausblicks1
4.766
4.743
4.825
4.741
 -1%
 
-2%
0%
9.491
9.565
9.529
9.360
0%
 
0%
+2%
Operatives Ergebnis
auf Basis des Ausblicks1
425
433
357
400
+19%
 
+21%
+8%
671
849
618
738
+9%
 
+10%
+15%
Konzernergebnis2
auf Basis des Ausblicks1
187
207
140
176
+33%
 
+34%
+18%
258
405
227
322
+14%
 
+15%
+26%
Ergebnis je Aktie (EUR)
auf Basis des Ausblicks1
0,64
0,70
0,48
0,60
+33%
 
+34%
+18%
0,88
1,38
0,77
1,10
+14%
 
+15%
+26%


wb = währungsbereinigt

Gezielte Umsetzung des strategischen Plans

Im zweiten Quartal behielt das FME25-Transformationsprogramm sein beschleunigtes Tempo bei und brachte zusätzliche nachhaltige Einsparungen in Höhe von 57 Mio. EUR, während sich die damit verbundenen Einmalkosten auf 40 Mio. EUR beliefen. Mit dem Fortschritt im zweiten Quartal ist Fresenius Medical Care auf Kurs, das obere Ende des Zielkorridors für zusätzliche nachhaltige Einsparungen in Höhe von 100 bis 150 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen. Diese nachhaltigen Einsparungen sollen sich bis zum Jahresende 2025 auf insgesamt 650 Mio. EUR summieren.

Zudem setzt Fresenius Medical Care die Strategie zur Portfoliooptimierung weiter konsequent um, sich von nicht zum Kerngeschäft gehörenden und ergebnisverwässernden Geschäftstätigkeiten zu trennen. Im zweiten Quartal schloss das Unternehmen die Veräußerung der australischen Cura Day Hospital Group und der Dialyseklinik-Netzwerke in Chile, Ecuador, in Afrika südlich der Sahara und in der Türkei ab. Die Veräußerungen der Klinikbetriebe in Curaçao, Guatemala und Peru wurden im Juli abgeschlossen. Die Belastungen im Zusammenhang mit der Portfoliooptimierung, ausgewiesen als Sondereffekte, beliefen sich im zweiten Quartal auf 15 Mio. EUR.

Alle Transaktionen, die bis heute im Rahmen der Strategie zur Portfoliooptimierung von Fresenius Medical Care unterzeichnet wurden, werden das operative Ergebnis im Jahr 2024 voraussichtlich mit rund 250 Mio. EUR belasten und als Sondereffekte berücksichtigt werden. Es wird erwartet, dass diese Transaktionen bei Abschluss Verkaufserlöse von rund 650 Mio. EUR generieren werden, wovon etwa 500 Mio. EUR bis zum Ende des zweiten Quartals eingegangen sind.

Umsatzentwicklung durch Umsetzung der Portfoliooptimierung beeinträchtigt

Die Umsatzerlöse sanken im zweiten Quartal um 1% auf 4.766 Mio. (-2% währungsbereinigt, +2% organisch). Die Umsatzerlöse auf Basis des Ausblicks1 stiegen um 0,1% im Vergleich zum Vorjahr. Veräußerungen im Jahr 2023 und im zweiten Quartal 2024 wirkten sich negativ auf die Umsatzentwicklung aus.

Die Umsatzerlöse im Bereich Care Delivery sanken um 3% auf 3.771 Mio. EUR (-3% währungsbereinigt, +2% organisch) und um 1% auf Basis des Ausblicks1.

Bei Care Delivery U.S. stiegen die Umsatzerlöse um 1% (0% währungsbereinigt, +1% organisch) und um 1% auf Basis des Ausblicks1. Ein wachsendes Value-Based-Care-Geschäft, Erhöhungen der Erstattungssätze und ein vorteilhafter Kostenträger-Mix wirkten sich positiv aus. Die Effekte der erhöhten Sterblichkeit belasteten weiterhin das organische Behandlungswachstum in den USA im Jahresvergleich, während der Trend im Vergleich zum Vorquartal ermutigend ist. Bereinigt um den Ausstieg aus weniger profitablen Verträgen in der Akutversorgung (-0,2%) blieb das organische Behandlungswachstum in den USA konstant (-0,1%).

Bei Care Delivery International sanken die Umsatzerlöse um 18% (-18% währungsbereinigt, +3% organisch) und um 12% auf Basis des Ausblicks1. Diese negativen Entwicklungen wurden deutlich durch die im zweiten Quartal abgeschlossenen Veräußerungen getrieben und teilweise durch organisches Wachstum ausgeglichen. Das organische Behandlungswachstum bei Care Delivery International war mit 1,9% positiv.

Die Umsatzerlöse im Bereich Care Enablement stiegen stabil um 3% auf 1.363 Mio. EUR (+3% währungsbereinigt, +3% organisch) und um 3% auf Basis des Ausblicks1, während die positive Preisdynamik anhält.

Innerhalb der Eliminierungen zwischen den Segmenten sanken die Umsatzerlöse für Produkte, die zwischen den operativen Segmenten zum Marktwert transferiert wurden, um 1% auf -368 Mio. EUR (-2% währungsbereinigt)3.

Im ersten Halbjahr waren die Umsatzerlöse nahezu unverändert bei 9.491 Mio. EUR (0% währungsbereinigt, +3% organisch) und stiegen auf Basis des Ausblicks1 um 2%. Die Umsatzerlöse im Bereich Care Delivery sanken um 1% auf 7.559 Mio. EUR (0% währungsbereinigt, +4% organisch), wobei diese in Care Delivery U.S. um 2% stiegen (+2% währungsbereinigt, +4% organisch) und in Care Delivery International um 14% sanken (-11% währungsbereinigt, +3% organisch). Die Umsatzerlöse im Bereich Care Enablement stiegen um 1% auf 2.660 Mio. EUR (+2% währungsbereinigt, +2% organisch). Die Eliminierungen zwischen den Segmenten sanken um 1% auf -728 Mio. EUR (0% währungsbereinigt).

Verbesserte operative Marge durch Care Enablement getrieben

Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal um 19% auf 425 Mio. EUR (+21% währungsbereinigt), was einer Marge von 8,9% entspricht (Q2 2023: 7,4%). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 8% auf 433 Mio. EUR, was zu einer Marge von 9,1% führte (Q2 2023: 8,4%). Veräußerungen im zweiten Quartal hatten einen neutralen Effekt auf das operative Ergebnis.

Das operative Ergebnis im Bereich Care Delivery sank um 14% auf 332 Mio. EUR (-13% währungsbereinigt), was zu einer Marge von 8,8% führte (Q2 2023: 9,9%). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 sank um 7%, was zu einer Marge1 von 9,9% führte (Q2 2023: 10,6%). Erwartungsgemäß war die Entwicklung hauptsächlich auf höhere Personalkosten und höhere Kosten durch Inflation zurückzuführen. Geschäftswachstum und Einsparungen aus dem FME25-Programm trugen positiv zur Ergebnisentwicklung bei.

Das operative Ergebnis im Bereich Care Enablement stieg deutlich auf 68 Mio. EUR (Q2 2023: 2 Mio. EUR), was zu einer Marge von 5,0% führte (Q2 2023: 0,1%). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 vervierfachte sich im Vergleich zum Vorjahr, was zu einer Marge1 von 5,1% führte (Q2 2023: 1,3%). Die starke Verbesserung ist auf Geschäftswachstum und Einsparungen durch das FME25-Programm zurückzuführen. Diese positiven Effekte glichen inflationsbedingte Kostensteigerungen und negative Auswirkungen von Fremdwährungstransaktionen aus.

Das operative Ergebnis der Zentralbereiche belief sich auf 30 Mio. EUR (Q2 2023: -25 Mio. EUR). Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 belief sich auf 0 Mio. EUR (Q2 2023: -13 Mio. EUR).

Im ersten Halbjahr stieg das operative Ergebnis um 9% auf 671 Mio. EUR (10% währungsbereinigt), was zu einer Marge von 7,1% führte (H1 2023: 6,5%). Veräußerungen im ersten Halbjahr hatten eine leicht positive Auswirkung auf die Entwicklung des operativen Ergebnisses. Das operative Ergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 15% auf 849 Mio. EUR, was zu einer Marge von 8,9% führte (H1 2023: 7,9%). Im Bereich Care Delivery sank das operative Ergebnis um 22% auf 521 Mio. EUR (-22% währungsbereinigt), was zu einer Marge von 6,9% führte (H1 2023: 8,8%). Die operative Ergebnismarge auf Basis des Ausblicks1 stieg auf 9,6% (H1 2023: 9,2%). Im Bereich Care Enablement stieg das operative Ergebnis deutlich auf 138 Mio. EUR (H1 2023: -23 Mio. EUR), was zu einer Marge von 5,2% führte (H1 2023: -0,9%). Die operative Ergebnismarge auf Basis des Ausblicks1 stieg deutlich auf 5,5% (H1 2023: 3,1%). Das operative Ergebnis der Zentralbereiche betrug 17 Mio. EUR (H1 2023: -15 Mio. EUR).

Das Konzernergebnis2 stieg im zweiten Quartal um 33% auf 187 Mio. EUR (+34% währungsbereinigt). Das Konzernergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 18%.

Im ersten Halbjahr stieg das Konzernergebnis2 um 14% auf 258 Mio. EUR (+15% währungsbereinigt). Das Konzernergebnis auf Basis des Ausblicks1 stieg um 26%.

Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg um 33% auf 0,64 EUR (+34% währungsbereinigt). Das Ergebnis je Aktie auf Basis des Ausblicks1 stieg um 18% auf 0,70 EUR.

Im ersten Halbjahr stieg das Ergebnis je Aktie um 14% auf 0,88 EUR (+15% währungsbereinigt). Das Ergebnis je Aktie auf Basis des Ausblicks1 stieg um 26% auf 1,38 EUR.

Niedrigere Nettoverschuldung und weiter verbesserter Nettoverschuldungsgrad

Im zweiten Quartal erwirtschaftete Fresenius Medical Care einen operativen Cashflow in Höhe von 442 Mio. EUR (Q2 2023: 1.007 Mio. EUR), was einer Marge von 9,3% entspricht (Q2 2023: 20,9%). Die Entwicklung des operativen Cashflows wurde in Höhe von 407 Mio. EUR negativ beeinflusst, hauptsächlich aufgrund von Dienstleisterwechsel nach dem Cyber-Angriff bei Change Healthcare. Wir erwarten, diesen negativen Casheffekt in Q3 2024 auszugleichen. Zusätzlich wurde die Entwicklung durch das Phasing einer Einkommenssteuerzahlung auf US-Bundesebene negativ beeinflusst.

Im ersten Halbjahr betrug der operative Cashflow 570 Mio. EUR (H1 2023: 1.150 Mio. EUR). Das entspricht einer Marge von 6,0% (H1 2023: 12,1%).

Der Free Cashflow4 belief sich im zweiten Quartal auf 289 Mio. EUR (Q2 2023: 852 Mio. EUR), was zu einer Marge von 6,1% führte (H1 2023: 17,7%). Im ersten Halbjahr erwirtschaftete Fresenius Medical Care einen Free Cashflow in Höhe von 287 Mio. EUR (H1 2023: 854 Mio. EUR). Das entspricht einer Marge von 3,0% (H1 2023: 9,0%).

Die Nettoverschuldung und Leasingverbindlichkeiten wurden weiter auf 10.658 Mio. EUR gesenkt (Q2 2023: 11.714 Mio. EUR). Der entsprechende Nettoverschuldungsgrad (Netto-Verschuldung/EBITDA) verbesserte sich mit 3,1x weiter in Richtung des unteren Endes des selbst gesetzten Zielkorridors.

Ausblick

Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 und erwartet ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr. Beim operativen Ergebnis erwartet das Unternehmen einen Anstieg im mittleren bis hohen Zehnerprozentbereich gegenüber dem Vorjahr.

Die erwarteten Wachstumsraten für 2024 sind währungsbereinigt, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten sowie der Auswirkungen von abgeschlossenen Veräußerungen im Jahr 2023 und der Vergleichsvereinbarung mit der US-Regierung (Tricare) in Q4 2023. Die Basis für den Umsatzausblick 2023 beträgt 19.049 Mio. EUR und für den Ausblick auf das operative Ergebnis 1.540 Mio. EUR.

Das Unternehmen bekräftigt auch sein Ziel, bis 2025 eine operative Marge von 10 bis 14% zu erreichen. Dabei sind Auswirkungen von Portfolioveränderungen nicht berücksichtigt.

Patienten, Kliniken und Mitarbeiter

Zum 30. Juni 2024 zählte Fresenius Medical Care weltweit 311.037 Patienten, die in 3.757 Dialysekliniken behandelt wurden. Weltweit beschäftigte das Unternehmen 113.639 Mitarbeiter (Anzahl), verglichen mit 117.128 Mitarbeitern zum 31. März 2024.

Telefonkonferenz für Journalisten

Fresenius Medical Care lädt am heutigen 30. Juli 2024 um 09:30 Uhr MESZ / 3:30 Uhr EDT zu einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2024 ein. Die Telefonkonferenz richtet sich ausschließlich an Journalisten. Sie können sich unter folgendem Link registrieren: Anmeldung. Die Details zur Telefonkonferenz sind hier veröffentlicht.Um der Präsentation parallel zur Telefonkonferenz zu folgen, können sich die Teilnehmer hier für den Webcast anmelden. Der Webcast ist ausschließlich zum Zuhören.

Telefonkonferenz für Investoren und Analysten

Fresenius Medical Care lädt am heutigen 30. Juli 2024 um 14:00 Uhr MESZ / 8:00 Uhr EDT zu einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2024 ein. Weitere Details dazu sind hier veröffentlicht. Eine Aufzeichnung wird kurz nach der Telefonkonferenz zur Verfügung stehen.

Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2024 finden Sie in unserer Gewinn- und Verlustrechnung am Ende dieser Mitteilung und in den Anhängen als separate PDF-Dateien. Weitere Details finden Sie in unserem 6-K-Bericht.

 

1Der Ausblick für Umsatzerlöse und das operative Ergebnis, auf die sich der Ausblick 2024 bezieht, sind beide währungsbereinigt, ohne Sondereffekte sowie die Auswirkungen der abgeschlossenen Veräußerungen im Jahr 2023 und der Vergleichsvereinbarung mit der US-Regierung (Tricare) in Q4 2023. Für das GJ 2023 und 2024 beinhalten die Sondereffekte Kosten im Zusammenhang mit dem FME25-Programm, die Neubewertungen von Humacyte, die Rechtsformwechsel-Kosten und Effekte aus der Optimierung des Bestandsportfolios. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Überleitungsrechnung im Anhang zur Pressemitteilung.

2Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG entfällt.

3Das Unternehmen überträgt Produkte zwischen den Segmenten zum Marktwert. Die damit verbundenen internen Erträge und Aufwendungen sowie alle anderen Konsolidierungen von Transaktionen sind in den "Eliminierungen zwischen den Segmenten" enthalten.

4Nettomittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit, nach Investitionen in Sachanlagen und aktivierte Entwicklungskosten, vor Akquisitionen/Veräußerungen, Investitionen und Ausschüttungen

Über Fresenius Medical Care: Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 4,1 Mio. Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 3.757 Dialysezentren betreut Fresenius Medical Care weltweit rund 311.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG beschrieben, die bei der US- amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care AG übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.