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Fresenius Medical Care legt Geschäftszahlen für zweites Quartal und erstes Halbjahr 2013 vor

| Pressemitteilung

Kennzahlen für das zweite Quartal 2013:

Umsatz3.613 Mio US-$ +5%
Operatives Ergebnis (EBIT) 544 Mio US-$ -8%
Operatives Ergebnis (EBIT), bereinigt 555 Mio US-$ -2%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
entfällt
263 Mio US-$ -9%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
entfällt, bereinigt
272 Mio US-$ +2%
Gewinn je Stammaktie 0,86 US-$ -10%
Gewinn je Stammaktie, bereinigt 0,89 US-$ +2%


Kennzahlen für das erste Halbjahr 2013:

Umsatz 7.076 Mio US-$ +6%
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.038 Mio US-$ -5%
Operatives Ergebnis (EBIT), bereinigt 1.049 Mio US-$ -3%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
entfällt
488 Mio US-$ -26%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
entfällt, bereinigt
498 Mio US-$ -3%
Gewinn je Stammaktie 1,59 US-$ -27%
Gewinn je Stammaktie, bereinigt 1,62 US-$ -4%


Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat die Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2013 vorgelegt. Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2013 weiterhin einen Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US-Dollar, dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 6%. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll im Geschäftsjahr 2013 zwischen 1,1 und 1,15 Milliarden US-Dollar betragen.

Zweites Quartal 2013:

 

Umsatz

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5% auf 3,613 Milliarden US-Dollar (6% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 5%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im zweiten Quartal 2013 um 5% auf 2,743 Milliarden US-Dollar (6% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 6% auf 870 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt ist das ein Anstieg von 5%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im zweiten Quartal 2013 um 6% auf 2,375 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 5%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 6% auf 2,157 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 4%. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 6% auf 218 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg der Umsatz um 5% auf 1,228 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt ist das ein Zuwachs von 6%. Das organische Wachstum lag bei 5%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 4% auf 586 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 7%. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 5% auf 642 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt bedeutet dies einen Anstieg von 5%.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) sank im zweiten Quartal 2013 um 8% auf 544 Millionen US-Dollar verglichen mit 589 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012. In Nordamerika sank das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2013 um 9% auf 394 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 431 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Im Segment „International“ stieg es im Betrachtungszeitraum um 1% auf 209 Millionen US-Dollar gegenüber 207 Millionen US-Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres.

Bereinigt um Sondereffekte im Zusammenhang mit der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings Inc. und den Auswirkungen der seit April 2013 geltenden Kürzungen im US-Haushalt („Sequestration“) sank das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2013 um 2% auf 555 Millionen US-Dollar verglichen mit 568 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2013 auf 103 Millionen US-Dollar nach 104 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres.

Das Konzernergebnis (das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt) sank von 289 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012 um 9% auf 263 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013. Bereinigt um die Nachsteuereffekte der oben genannten Sondereffekte stieg das Konzernergebnis (das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt) im zweiten Quartal 2013 um 2% auf 272 Millionen US-Dollar verglichen mit 266 Millionen US Dollar im zweiten Quartal 2012.

Die Ertragsteuern lagen im zweiten Quartal 2013 bei 144 Millionen US-Dollar, dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,6%. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lagen die Ertragssteuern bei 172 Millionen US-Dollar bei einer Steuerquote von 34,6%. Bereinigt um die oben genannten Sondereffekte lag die Steuerquote im zweiten Quartal 2013 bei 32,1% im Vergleich zu 34,4% im zweiten Quartal 2012.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) lag im zweiten Quartal 2013 bei 0,86 US-Dollar, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 10%. Bereinigt um die oben genannten Sondereffekte stieg der Gewinn je Stammaktie im zweiten Quartal 2013 um 2% auf 0,89 US-Dollar im Vergleich zu 0,88 US-Dollar im Vorjahresquartal. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im zweiten Quartal 2013 rund 306,3 Millionen nach 304,4 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert hauptsächlich aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten, gegenläufig wirkte sich zum Teil das Aktienrückkaufprogramm aus.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im zweiten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16% auf 525 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 14,5% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 173 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 352 Millionen US-Dollar – dies entspricht 9,8% des Umsatzes – verglichen mit 300 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012. Für Akquisitionen und Investitionen, abzüglich Desinvestitionen, wurden 13 Millionen US-Dollar aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 339 Millionen US-Dollar nach 306 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres.

Erstes Halbjahr 2013:

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs im ersten Halbjahr 2013 um 6% (währungsbereinigt ebenfalls 6%) im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 auf 7,076 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg im gleichen Zeitraum betrug 5%.

Das operative Ergebnis (EBIT) sank um 5% auf 1,038 Milliarden US-Dollar nach 1,092 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2012. Bereinigt um die Sondereffekte im Zusammenhang mit der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings Inc. und der Auswirkungen der seit April 2013 geltenden Kürzungen im US-Haushalt („Sequestration“) sank das operative Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 um 3% auf 1,049 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 1,078 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2012.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2013 auf 207 Millionen US-Dollar nach 203 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2012.

Das Konzernergebnis (das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt) sank von 660 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum um 26% auf 488 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2013. Bereinigt um Nachsteuereffekte der oben genannten Sondereffekte sank das Konzernergebnis (das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt) im ersten Halbjahr 2013 um 3% auf 498 Millionen US-Dollar gegenüber 514 Millionen US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die Ertragssteuern lagen im ersten Halbjahr 2013 bei 273 Millionen US-Dollar, dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,8%. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lagen die Ertragssteuern bei 309 Millionen US-Dollar, was einer effektiven Steuerquote von 30,1% entsprach. Bereinigt um die oben genannten Sondereffekte lag die Steuerquote im ersten Halbjahr 2013 bei 32,6% verglichen mit 33,8% im ersten Halbjahr 2012.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) verringerte sich im ersten Halbjahr 2013 um 27% auf 1,59 US-Dollar pro Stammaktie gegenüber 2,17 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um die oben genannten Sondereffekte sank der Gewinn je Stammaktie im ersten Halbjahr 2013 um 4% auf 1,62 US-Dollar im Vergleich zu 1,69 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im ersten Halbjahr 2013 rund 306,5 Millionen.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Halbjahr 2013 bei 841 Millionen US-Dollar nach 932 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2012. Dies entspricht 11,9% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 319 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im ersten Halbjahr 2013 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 522 Millionen US-Dollar nach 658 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2012. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 84 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 438 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -862 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2013 finden Sie im Anhang.

Patienten - Kliniken - Behandlungen

Zum 30. Juni 2013 versorgte Fresenius Medical Care 264.290 Dialysepatienten weltweit, 3% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 3% auf 168.160. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg die Zahl der Patienten um 4% auf 96.130.

Zum 30. Juni 2013 betrieb das Unternehmen 3.212 eigene Dialysekliniken weltweit, ein Zuwachs von 3% gegenüber dem Vorjahr, davon 2.104 in Nordamerika und 1.108 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von je 3%.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Dialysebehandlungen stieg im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um 5% auf circa 19,7 Millionen. Davon entfielen 12,5 Millionen (+5%) auf Nordamerika und 7,2 Millionen (+3%) auf das Segment „International“.

Mitarbeiter

Zum 30. Juni 2013 beschäftigte Fresenius Medical Care 87.944 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2012: 86.153).

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) sank von 2,92 zum Ende des zweiten Quartals 2012 auf 2,91 zum Ende des zweiten Quartals 2013.

Rating

Die Ratingagentur Standard & Poor’s gibt das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+’ und einem „positiven“ Ausblick an. Das Rating von Moody‘s liegt weiterhin bei ‚Ba1’ mit „stabilem“ Ausblick. Fitch bestätigt das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+’ und hat im Laufe des zweiten Quartals 2013 den Ausblick von „stabil“ auf „positiv“ erhöht.

Aktienrückkaufprogramm

Fresenius Medical Care hat am 20. Mai 2013 das angekündigte Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen Stammaktien in einem Gesamtvolumen von bis zu 385 Millionen Euro (rund 500 Millionen US-Dollar) erworben werden. Das Programm soll im dritten Quartal 2013 abgeschlossen werden. Zum 30. Juni 2013 waren bereits rund 3,58 Millionen Aktien in einem Gesamtvolumen von rund 190 Millionen Euro (ca. 249 Millionen US-Dollar) zurückgekauft.

Vereinfachung der Aktienstruktur

Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Gesellschaft sowie in einer gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre haben die Aktionäre des Unternehmens einer obligatorischen Umwandlung der noch ausstehenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien im Verhältnis 1:1 in stimmberechtigte Stammaktien zugestimmt. Die Umwandlung wurde am 28. Juni 2013 abgeschlossen.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 bestätigt

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2013 weiterhin einen Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US-Dollar, dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 6%.

Fresenius Medical Care geht davon aus, dass die seit April geltenden US-Haushaltskürzungen („Sequestration“) im Laufe dieses Jahres nicht zurückgenommen werden. Das Unternehmen bestätigt den Ergebnisausblick und erwartet, wie bereits Anfang des Jahres für diesen Fall angekündigt, das untere Ende der im Februar breiter gefassten Spanne zu erreichen. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll im Geschäftsjahr 2013 zwischen 1,1 und 1,15 Milliarden US-Dollar betragen.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 700 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 500 Millionen US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2013 auf einem Niveau von nicht über 3,0 bewegen.

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Die Bilanz für das zweite Quartal 2013 fällt gemischt aus. Einerseits konnten wir unser Wachstum im operativen Geschäft beschleunigen und unseren Umsatz weiter steigern. Auf der anderen Seite hatten wir aufgrund der allgemeinen Budgetkürzungen in den USA mit Gegenwind zu kämpfen, der sich auch in unserem Ergebnis ausgewirkt hat. Trotzdem konnten wir im zweiten Quartal auf bereinigter Basis einen Ergebniszuwachs erzielen. Wir treiben unser Anfang des Jahres eingeleitetes globales Effizienz-Programm mit aller Konsequenz voran. Auf dieser Grundlage werden wir unsere Spitzenposition behaupten.“

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahrs 2013 findet am heutigen Dienstag, 30. Juli 2013, um 15:30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

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Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.212 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 264.290 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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