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Fresenius Medical Care rechnet mit weiterem starkem Wachstum – Hauptversammlung stimmt 14. Dividendenerhöhung in Folge zu

| Pressemitteilung

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, rechnet auch für das Geschäftsjahr 2011 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Auf der heutigen Hauptversammlung der Gesellschaft in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Ben Lipps den im Februar gegebenen und Anfang Mai angehobenen Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach rechnet das Unternehmen für das Jahr 2011 mit einem Umsatz von mehr als 13 Milliarden US-Dollar und einem Konzernergebnis zwischen 1,070 und 1,090 Milliarden US-Dollar.

„Fresenius Medical Care ist hervorragend aufgestellt für weiteres Wachstum im Dialysemarkt“, sagte Lipps in seiner Rede an die Aktionäre. „Wir werden den Markt weiterhin prägen und unsere führende Stellung ausbauen. Höchste Qualität bleibt dabei unser wichtigstes Ziel. Auf dieser Basis werden wir weltweit weiter wachsen, unser Produkt- und Dienstleistungsangebot ausbauen und Innovationen vorantreiben. Fresenius Medical Care wird auch in Zukunft das weltweit führende Dialyseunternehmen bleiben.“

Mit einer großen Mehrheit von 99,98% stimmten die Aktionäre der 14. Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,61 Euro auf 0,65 Euro je Stammaktie und von 0,63 Euro auf 0,67 Euro je Vorzugsaktie.

Turnusgemäß wählten die Aktionäre den Aufsichtsrat neu: In dem Gremium sind auch künftig Dr. Gerd Krick als Vorsitzender sowie Prof. Dr. Bernd Fahrholz, William P. Johnston, Dr. Dieter Schenk und Walter L. Weisman vertreten. Neu in den Aufsichtsrat wurde Rolf A. Classon gewählt, Chairman des Board of Directors der Hill-Rom Holdings Inc. Außerdem folgten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung, das Vergütungssystem des Aufsichtsrats um eine variable, erfolgsorientierte Vergütungskomponente zu erweitern, deren Gesamthöhe sich am langfristigen Unternehmenserfolg ausrichtet. Dies entspricht den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex.

Die Aktionäre stimmten zudem mit einer Mehrheit von 98,86% für die Aufhebung der bestehenden bedingten Kapitalien zur Bedienung ausgelaufener Mitarbeiterbeteiligungs- und Aktienoptionsprogramme und die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms 2011. Außerdem ermächtigten die Aktionäre die Gesellschaft für einen Zeitraum von fünf Jahren, eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben und im Sinne der Gesellschaft zu verwenden.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von mehr als 99% entlastet.

Auf der Hauptversammlung waren 78,84% des Grundkapitals vertreten. Stimmberechtigt waren die Stammaktionäre.

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Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.769 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 216.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter <link http: www.fmc-ag.de>www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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