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Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2012

| Pressemitteilung

Kennzahlen für das dritte Quartal 2012:

Umsatz$3.418 Mio.+7%
Operatives Ergebnis (EBIT) $568 Mio.+6%
Konzernergebnis* $270 Mio.-3%
Gewinn je Stammaktie $0,88-4%

 

Kennzahlen für die ersten neuen Monate 2012:

Umsatz $10.095 Mio.+8%
Operatives Ergebnis (EBIT) $1.659 Mio.+11%
Konzernergebnis* $930 Mio.+22%
Gewinn je Stammaktie $3,05+21%

 
Um einen sonstigen Beteiligungsertrag bereinigte Zahlen:

Konzernergebnis* $790 Mio.+4%
Gewinn je Stammaktie$3,05+3%


* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt 

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, bestätigt auf Basis des Geschäftsverlaufs in den ersten neun Monaten 2012 den Ausblick für das Gesamtjahr: Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von rund 14 Milliarden US-Dollar.1 Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll – bereinigt um einen positiven Bewertungseffekt und sonstige Aufwendungen – auf rund 1,14 Milliarden US-Dollar steigen.1


Drittes Quartal 2012

Umsatz

Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7% auf 3,418 Milliarden US-Dollar (11% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 4%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im dritten Quartal 2012 um 10% auf 2,605 Milliarden US-Dollar (12% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 1% auf 813 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 7%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im dritten Quartal 2012 um 13% auf 2,249 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 15% auf 2,047 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 4%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA stieg im dritten Quartal 2012 auf 349 US-Dollar gegenüber 345 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 1% auf 202 Millionen US-Dollar. Bereinigt um den Erwerb von Liberty Dialysis Holdings, Inc. erhöhte sich der Umsatz mit Dialyseprodukten um 2%. 

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) sank der Umsatz um 2% auf 1,163 Milliarden US-Dollar. Auf währungsbereinigter Basis erhöhte sich der Umsatz um 7%. Das organische Wachstum lag ebenso bei 7%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen sank um 4% auf 558 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 6%. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 1% auf 605 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz um 9%.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs im dritten Quartal 2012 um 6% auf 568 Millionen US-Dollar verglichen mit 534 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2011. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im dritten Quartal 2012 bei 16,6% im Vergleich zu 16,8% im Vorjahreszeitraum.

In Nordamerika sank die operative Marge von 18,8% im dritten Quartal 2011 auf 18,7% im dritten Quartal 2012. Die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung in den USA stiegen im dritten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2 US-Dollar von 279 auf 281 US-Dollar.

Im Segment „International“ sank die operative Marge von 17,3% auf 16,8%.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2012 auf 108 Millionen US-Dollar nach 68 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vornehmlich auf das gestiegene Niveau der Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen, das sich aus der Platzierung mehrerer Anleihen in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 zur Finanzierung der Akquisitionen von Dialysekliniken ergeben hat.

Die Ertragsteuern lagen im dritten Quartal 2012 bei 153 Millionen US-Dollar gegenüber 163 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2011. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 33,3% nach 35,0% im Vorjahreszeitraum.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis sank im dritten Quartal 2012 um 3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 270 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) betrug im dritten Quartal 2012 0,88 US-Dollar verglichen mit 0,92 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im dritten Quartal 2012 rund 305,5 Millionen nach 303,2 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im dritten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16% auf 535 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 15,7% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde durch eine vorteilhafte Entwicklung der Ertragslage sowie des Nettoumlaufvermögens inklusive Vorräte positiv beeinflusst.

Die Netto-Investitionen lagen bei 164 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 371 Millionen US-Dollar (dies entspricht 10,8% des Umsatzes) verglichen mit 313 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2011. 37 Millionen US-Dollar wurden für Akquisitionen und Investitionen, abzüglich Desinvestitionen, aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 334 Millionen US-Dollar nach 264 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres.

Erste neun Monate 2012

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten 2012 um 8% (währungsbereinigt 11%) auf 10,095 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Organisch stieg der Umsatz im gleichen Zeitraum um 4%.

Das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten neun Monaten 2012 stieg um 11% auf 1.659 Millionen US-Dollar nach 1.488 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2011. Damit verbesserte sich die operative Marge (EBIT-Marge) in den ersten neun Monaten 2012 auf 16,4% von 16,0% im Vorjahrszeitraum.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2012 auf 311 Millionen US-Dollar nach 214 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22% auf 930 Millionen US-Dollar. Darin enthalten ist ein steuerfreier sonstiger Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Millionen US-Dollar aus der Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc., einschließlich des 51%-Anteils an Renal Advantage Partners, LLC (RAI). Grund dafür ist, dass der 49%-Anteil an RAI, den Fresenius Medical Care bereits zuvor hielt, zum Zeitpunkt der vollständigen Übernahme des Unternehmens zum Marktwert („Fair Value“) bewertet wird. Bereinigt wuchs das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis um 4% auf 790 Millionen US-Dollar.

Die Ertragsteuern lagen in den ersten neun Monaten 2012 bei 462 Millionen US-Dollar gegenüber 436 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 31,1% nach 34,2% im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag lag die effektive Steuerquote bei 34,3%.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) stieg, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, in den ersten neun Monaten 2012 um 21% auf 3,05 US-Dollar pro Stammaktie. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag erhöhte sich der Gewinn je Stammaktie (EPS) um 3% auf 2,59 US-Dollar pro Stammaktie. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug in den ersten neun Monaten 2012 rund 304,7 Millionen nach 302,7 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten bei 1.467 Millionen US-Dollar nach 950 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht 14,5% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 438 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich in den ersten neun Monaten 2012 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 1.029 Millionen US-Dollar nach 570 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 1.557 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -528 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -601 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neuen Monate 2012 finden Sie im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen

Zum 30. September 2012 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 256.521 Dialysepatienten, 12% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 16% auf 163.454. Unter Berücksichtigung der 31 von Fresenius Medical Care Nordamerika über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten auf 165.754. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg die Zahl der Patienten um 6% auf 93.067.

Zum 30. September 2012 betrieb das Unternehmen 3.135 eigene Dialysekliniken weltweit, ein Zuwachs von 9% gegenüber dem Vorjahr, davon 2.056 in Nordamerika (2.087 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 1.079 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 12% in Nordamerika und 4% außerhalb Nordamerikas.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Dialysebehandlungen stieg in den ersten neun Monaten 2012 gegenüber dem Vorjahr um 12% auf circa 28,6 Millionen. Davon entfielen 18,1 Millionen (+12%) auf Nordamerika und 10,5 Millionen (+13%) auf das Segment „International“.

Mitarbeiter

Zum 30. September 2012 beschäftigte Fresenius Medical Care 85.368 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2011: 79.159). Die Zunahme um mehr als 6.200 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen wie etwa der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings, Inc.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg von 2,55 zum Ende des dritten Quartals 2011 auf 2,81 zum Ende des dritten Quartals 2012. Zum Ende des zweiten Quartals 2012 lag er bei 2,92.

Rating

Im dritten Quartal 2012 hat Standard & Poor’s nach abgeschlossener Überprüfung das Rating ‚BB+´ mit Ausblick „stabil“ für Fresenius Medical Care bestätigt. Das Rating von Moody‘s liegt weiterhin bei ‚Ba1’ mit „stabilem“ Ausblick und Fitch bestätigt das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+’ und einem „stabilen“ Ausblick.

Weitere Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fmc-ag.de im Bereich Investor Relations / Credit Relations.

Kreditvereinbarungen erfolgreich erneuert 

Fresenius Medical Care hat die syndizierte Kreditvereinbarung erfolgreich erneuert. Die Refinanzierung wurde im Bankenmarkt gut aufgenommen. Die Kreditvereinbarung mit einer Laufzeit von 5 Jahren hat ein Gesamtvolumen von 3,85 Milliarden US-Dollar. Sie setzt sich zusammen aus revolvierenden Kreditlinien in Höhe von 200 Millionen US-Dollar, 500 Millionen Euro und einer in mehreren Währungen nutzbaren Kreditlinie in Höhe von 400 Millionen US-Dollar sowie einem Darlehen über 2,6 Milliarden US-Dollar. Die Erlöse wurden für die Refinanzierung der syndizierten Kreditvereinbarung, die am 31. März 2013 fällig geworden wäre, und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet.

Umsatz- und Ergebnisausblick für Geschäftsjahr 2012 bestätigt

Für das Geschäftsjahr 2012 bestätigt Fresenius Medical Care seinen Umsatz- und Ergebnisausblick.

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 14 Milliarden US-Dollar.1

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll auf rund 1,14 Milliarden US-Dollar steigen.1 Die Ergebnisprognose ist um den positiven Bewertungseffekt aus der Akquisition von Liberty Dialysis in Höhe von 140 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2012 bereinigt. Darüber hinaus werden in der Ergebnisprognose sonstige Aufwendungen in Höhe von bis zu 70 Millionen US-Dollar nach Steuern nicht berücksichtigt. Diese setzen sich hauptsächlich zusammen aus Einmalaufwendungen für die geplante Anpassung der Kooperationsvereinbarung für Eisenprodukte wegen veränderter Marktbedingungen in Nordamerika und für eine Spende an die „American Society of Nephrology“ für die Einrichtung des „Ben J. Lipps Research Fellowship Program“.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 700 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 1,8 Milliarden US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2012 auf einem Niveau von unter 3,0 bewegen.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir haben im dritten Quartal 2012 insgesamt gute Ergebnisse erzielt und insbesondere einen hervorragenden Cash Flow erreicht – und das trotz der herausfordernden Marktbedingungen und der ungünstigen Währungseffekte. Wir bestätigen unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2012 am unteren Ende der angegebenen Spanne. Für das vierte Quartal erwarten wir unter anderen zusätzliche Erlöse aus bereits in Vorjahren erbrachten Dienstleistungen, die dazu beitragen werden, dass wir unsere Ziele erreichen. Die Integration unserer jüngsten Akquisitionen geht weiter voran und wir sind sehr zufrieden mit unserem Programm zur Qualitätsverbesserung. Auch konnten wir die Behandlungsergebnisse weiter verbessern und die Zahl der notwendigen Krankenhausaufenthalte verringern. Mit der Berufung von Ron Kuerbitz zum CEO für Nordamerika ab Januar 2013 haben wir die personellen Veränderungen im Vorstand mit meinem Nachfolger Rice Powell an der Spitze erfolgreich abgeschlossen.“

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2012 findet am Mittwoch, 31. Oktober 2012, um 15.30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

1Prognose beinhaltet eine Abweichung des angegebenen Werts um +/- 0-2%

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Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,1 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.135 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 256.521 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. 

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