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Fresenius Medical Care zeigt starkes viertes Quartal und erreicht Ziele für das Geschäftsjahr 2012

| Pressemitteilung

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2012

Umsatz$13.800 million +10%
Operatives Ergebnis (EBIT) $2.219 million +7%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
$1.187 million +11%
Gewinn je Stammaktie $3,89+10%

 

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2012 bereinigt1

Operatives Ergebnis (EBIT) $ 2.329 million +12'%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
entfällt
$ 1.118 million +4%
Gewinn je Stammaktie $ 3,66 +4%

 

Dividendenvorschlag

Stammaktie0,75+9%
Vorzugsaktie0,77+8%

1Der Ausblick zum Konzernergebnis 2012 basiert auf bereinigten Zahlen. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf Seite 12 der Pressemitteilung (siehe Download Box).

 

Fresenius Medical Care hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 erneut Umsatz und Ertrag gesteigert, die eigenen Ziele erreicht und dabei neue Rekordwerte erzielt. Aufgrund des sehr guten Geschäftsverlaufs schlägt das Unternehmen seinen Aktionären vor, die Dividende zum 16. Mal in Folge zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US-Dollar. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden US-Dollar betragen.

Viertes Quartal 2012:

Umsatz

Der Umsatz stieg im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13% auf 3,706 Milliarden US-Dollar (14% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 8%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im vierten Quartal 2012 um 18% auf 2,804 Milliarden US-Dollar (19% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 2% auf 902 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt ist das ein Anstieg von 4%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im vierten Quartal 2012 um 19% auf 2,429 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 22% auf 2,222 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 4%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA stieg im vierten Quartal 2012 auf 368 US-Dollar gegenüber 351 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 3% auf 207 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg der Umsatz um 4% auf 1,270 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 6%. Das organische Wachstum lag ebenfalls bei 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 5% auf 582 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 8%. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 3% auf 688 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt bedeutet das einen Anstieg von 5%.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) sank im vierten Quartal 2012 um 5% auf 559 Millionen US-Dollar verglichen mit 587 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2011 unter Berücksichtigung von Aufwendungen in Höhe von 110 Millionen US-Dollar für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika und für eine Spende an die „American Society of Nephrology“. Bereinigt um diese Aufwendungen stieg das operative Ergebnis im vierten Quartal 2012 um 14% auf 669 Millionen US-Dollar. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im vierten Quartal 2012 bereinigt bei 18,1% im Vergleich zu 18,0% im Vorjahreszeitraum.

In Nordamerika stieg die bereinigte operative Marge von 19,6% im auf 21,2%. Die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung in den USA stiegen von 279 US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 286 US-Dollar im vierten Quartal 2012.

Im Segment „International“ sank die operative Marge von 18,7% auf 16,7%.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2012 auf 115 Millionen US-Dollar nach 82 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vornehmlich auf das gestiegene Niveau der Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen, das sich aus der Platzierung mehrerer Anleihen in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 zur Finanzierung der Akquisitionen von Dialysekliniken ergeben hat.

Die Ertragsteuern lagen im vierten Quartal 2012 bei 143 Millionen US-Dollar gegenüber 165 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2011. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,1% nach 32,7% im Vorjahreszeitraum.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis sank im vierten Quartal 2012 inklusive der Aufwendungen in Höhe von 71 Millionen US-Dollar nach Steuern für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer und für eine Spende an die „American Society of Nephrology“ um 17% auf 257 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um diese Aufwendungen stieg das Konzernergebnis im Betrachtungszeitraum um 5% auf 327 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) lag im vierten Quartal 2012 bei 0,84 US-Dollar verglichen mit 1,02 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im vierten Quartal 2012 rund 306,4 Millionen nach 303,9 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten. Bereinigt um die zuvor genannten Aufwendungen lag der Gewinn je Stammaktie bei 1,07 US-Do.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15% auf 572 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 15,4% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde maßgeblich durch eine vorteilhafte Entwicklung des Nettoumlaufvermögens positiv beeinflusst.

Die Netto-Investitionen lagen bei 227 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 345 Millionen US-Dollar (dies entspricht 9,3% des Umsatzes) verglichen mit 306 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2011. Für Akquisitionen und Investitionen, abzüglich Desinvestitionen, wurden 59 Millionen US-Dollar aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 286 Millionen US-Dollar nach -298 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres.

Geschäftsjahr 2012:

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs im Geschäftsjahr 2012 um 10% (währungsbereinigt 12%) auf 13,800 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Organisch stieg der Umsatz im gleichen Zeitraum um 5%.

Das operative Ergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr 2012 stieg um 7% auf 2,219 Milliarden US-Dollar nach 2,075 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2011 unter Berücksichtigung von Aufwendungen in Höhe von 110 Millionen US-Dollar für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika und für eine Spende an die „American Society of Nephrology“. Bereinigt um diese Aufwendungen stieg das operative Ergebnis für das Geschäftsjahr 2012 um 12% auf 2,329 Milliarden US-Dollar. Damit verbesserte sich die operative Marge (EBIT-Marge) im Geschäftsjahr 2012 bereinigt auf 16,9% von 16,5% im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf 426 Millionen US-Dollar nach 297 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erhöhte sich im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% auf 1,187 Milliarden US-Dollar. Darin enthalten ist ein steuerfreier sonstiger Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Millionen US-Dollar aus der Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc., einschließlich des 51%-Anteils an Renal Advantage Partners, LLC (RAI). Grund dafür ist, dass der 49%-Anteil an RAI, den Fresenius Medical Care bereits zuvor hielt, zum Zeitpunkt der vollständigen Übernahme des Unternehmens zum Marktwert („Fair Value“) bewertet wird. Das Konzernergebnis enthält zudem Aufwendungen in Höhe von 71 Millionen US-Dollar nach Steuern für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für Venofer und für eine Spende an die „American Society of Nephrology“. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag und die oben genannten Aufwendungen wuchs das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & KGaA entfallende Konzernergebnis um 4% auf 1,118 Milliarden US Dollar.

Die Ertragsteuern lagen im Geschäftsjahr 2012 bei 605 Millionen US-Dollar gegenüber 601 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 31,3% nach 33,8% im Vorjahreszeitraum.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) stieg, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, im Geschäftsjahr 2012 um 10% auf 3,89 US-Dollar pro Stammaktie. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im Geschäftsjahr 2012 rund 305,1 Millionen nach 303,0 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag und die sonstigen Aufwendungen lag der Gewinn je Stammaktie (EPS) bei 3,66 US-Dollar.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Geschäftsjahr 2012 um 41% auf 2,039 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies entspricht 14,8% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 666 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im Geschäftsjahr 2012 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 1,373 Milliarden US-Dollar nach 876 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 1,615 Milliarden US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -242 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -899 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahrs 2012 finden Sie in der Pressemitteilung (siehe Download Box).

Patienten - Kliniken - Behandlungen

Zum 31. Dezember 2012 versorgte Fresenius Medical Care 257.916 Dialysepatienten weltweit, 11% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 16% auf 164.554. Unter Berücksichtigung der 32 von Fresenius Medical Care Nordamerika über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten auf 166.920. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg die Zahl der Patienten um 3% auf 93.362.

Zum 31. Dezember 2012 betrieb das Unternehmen 3.160 eigene Dialysekliniken weltweit, ein Zuwachs von 9% gegenüber dem Vorjahr, davon 2.082 in Nordamerika (2.114 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 1.078 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 13% in Nordamerika und 2% außerhalb Nordamerikas.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Dialysebehandlungen stieg im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 12% auf circa 38,6 Millionen. Davon entfielen 24,4 Millionen (+13%) auf Nordamerika und 14,2 Millionen (+11%) auf das Segment „International“. 

Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte Fresenius Medical Care 86.153 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2011: 79.159). Die Zunahme um rund 7.000 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen wie etwa der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings, Inc.

Dividende

Fresenius Medical Care beabsichtigt, seine ergebnisorientierte Dividendenpolitik fortzusetzen. Auf der Hauptversammlung am 16. Mai 2013 wird der Vorstand den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 9% auf 0,75 Euro pro Stammaktie (2011: 0,69 Euro) vorschlagen. Die Aktionäre können daher im 16. Jahr in Folge mit einer Erhöhung der Dividende rechnen.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg von 2,69 zum Ende des Geschäftsjahres 2011 auf 2,83 zum Ende des Geschäftsjahres 2012. Zum Ende des dritten Quartals 2012 lag er bei 2,81.

Rating

Standard & Poor’s und Fitch bestätigen das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+’ und einem „stabilen“ Ausblick. Das Rating von Moody‘s liegt weiterhin bei ‚Ba1’ mit „stabilem“ Ausblick. Weitere Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie im Bereich Investor Relations / Credit Relations.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US-Dollar. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden US-Dollar betragen. Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 700 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 300 Millionen US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2013 auf einem Niveau von nicht über 3,0 bewegen.

 Ziele für 2013:

in Mio US-$ 2012 Ziele 2013
Wachstumsrate
Umsatz 13.800 > 14.600 > 6%
Operatives Ergebnis (EBIT) 2.219 2.300 - 2.500 4% - 13%
Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner
der Fresenius Medical Care AG & Co. KGAA
entfällt (vergl. Basis)*
1.047 1.100 - 1.200 5% - 15%

*bereinigt um steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag

 

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir blicken auf ein weiteres erfolgreiches Jahr für Fresenius Medical Care zurück. Beim Umsatz und Ergebnis haben wir trotz der weltweit herausfordernden Marktbedingungen erneut Bestwerte erreicht. Damit haben wir unseren Weg nachhaltigen Wachstums fortgesetzt. Noch mehr freue ich mich darüber, dass wir unsere Programme zur Qualitätsverbesserung unserer Produkte und Dienstleistungen sehr erfolgreich voran gebracht haben. Denn noch bessere Qualität und stetiges Wachstum bleiben auch in Zukunft unsere wichtigsten Ziele. Mit unserem starken Management und unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir beste Voraussetzungen dafür geschaffen, die Erfolgsgeschichte von Fresenius Medical Care im Geschäftsjahr 2013 und darüber hinaus fortzuschreiben.”

Pressekonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2012 lädt Fresenius Medical Care für den heutigen Dienstag, den 26. Februar 2013, um 10.00 Uhr MEZ zu einer Pressekonferenz in der Konzernzentrale in Bad Homburg ein. Die Pressekonferenz wird live im Internet unter der Adresse www.fmc-ag.de im Bereich „Nachrichten und Presse / Video Service“ übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.

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Fresenius Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.160 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 257.916 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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