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Starkes zweites Quartal und erstes Halbjahr 2012 – Fresenius Medical Care bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2012

| Pressemitteilung

Kennzahlen für das zweite Quartal 2012:

Umsatz$3.428 Mio+9%
Operatives Ergebnis (EBIT) $589 Mio.+16%
Konzernergebnis* $289 Mio.+11%
Gewinn je Stammaktie $0,95+10%

 
Um einen sonstigen Beteiligungsertrag bereinigte Zahlen:

Konzernergebnis* $276 Mio.+6%
Gewinn je Stammaktie$0,91+5%

 

Kennzahlen für das erste Halbjahr 2012:

Umsatz$6.677 Mio.+9%
Operatives Ergebnis (EBIT) $1.092 Mio.+14%
Konzernergebnis* $660 Mio.+37%
Gewinn je Stammaktie $2,17+36%

 
Um einen sonstigen Beteiligungsertrag bereinigte Zahlen:

Konzernergebnis* $520 Mio.+8%
Gewinn je Stammaktie $1,71+7%

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat im zweiten Quartal 2012 erneut Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert. Auf Basis des sehr guten Geschäftsverlaufs bestätigt das Unternehmen den Ausblick für das Geschäftsjahr 2012: Fresenius Medical Care rechnet mit einem Umsatz von rund 14 Milliarden US-Dollar. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll - bereinigt um den positiven Bewertungseffekt - auf rund 1,14 Milliarden US-Dollar steigen.1

 

 

Zweites Quartal 2012

Umsatz

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal 2012 um 9% auf 3,428 Milliarden US-Dollar (13% währungsbereinigt) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 4%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im zweiten Quartal 2012 um 13% auf 2,605 Milliarden US-Dollar (16% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 1% auf 823 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 6%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 14% auf 2,249 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 15% auf 2,043 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 4%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA stieg im zweiten Quartal 2012 auf 351 US-Dollar gegenüber 348 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 3% auf 206 Millionen US-Dollar hauptsächlich aufgrund höherer Umsätze mit Produkten für die Hämodialyse.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal 2011 um 1% auf 1,171 Milliarden US-Dollar. Auf währungsbereinigter Basis erhöhte sich der Umsatz um 11%. Das organische Wachstum lag bei 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 5% (16% währungsbereinigt) auf 562 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 3% auf 609 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz um 6%; dies ist vor allem bedingt durch Umsatzsteigerungen bei Dialysegeräten und Dialysatoren.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs im zweiten Quartal 2012 um 16% auf 589 Millionen US-Dollar verglichen mit 510 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2011. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im zweiten Quartal 2012 bei 17,2% im Vergleich zu 16,2% im Vorjahreszeitraum.

In Nordamerika stieg die operative Marge von 17,7% im zweiten Quartal 2011 auf 19,2% im zweiten Quartal 2012. Die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung in den USA reduzierten sich im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 US-Dollar auf 280 US-Dollar.

Im Segment „International“ stieg die operative Marge von 17,5% auf 17,7%.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2012 auf 104 Millionen US-Dollar nach 75 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vornehmlich auf das gestiegene Niveau der Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen, das sich aus der Platzierung mehrerer Anleihen im Verlauf der Geschäftsjahre 2011 und 2012 ergeben hat.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erhöhte sich im zweiten Quartal 2012 um 11% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 289 Millionen US-Dollar. Darin enthalten ist ein steuerfreier sonstiger Beteiligungsertrag in Höhe von 13 Millionen US-Dollar aus der Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc., einschließlich des 51%-Anteils an Renal Advantage Partners, LLC (RAI). Grund dafür ist, dass der 49%-Anteil an RAI, den Fresenius Medical Care bereits zuvor hielt, zum Zeitpunkt der vollständigen Übernahme des Unternehmens zum Marktwert („Fair Value“) bewertet wird. Daraus ergibt sich im zweiten Quartal ein Ertrag aus der Anpassung des geringeren vorläufigen Marktwertes, der für das erste Quartal 2012 zugrunde gelegt wurde. Bereinigt wuchs das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis um 6% auf 276 Millionen US-Dollar.

Die Ertragssteuern lagen im zweiten Quartal 2012 bei 172 Millionen US-Dollar gegenüber 149 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2011. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 34,6% nach 34,2% im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag lag die effektive Steuerquote bei 35,5%.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) stieg im zweiten Quartal 2012 um 10% auf 0,95 US-Dollar verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag erhöhte sich der Gewinn je Stammaktie (EPS) um 5% auf 0,91 US-Dollar. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Stammaktien betrug im zweiten Quartal 2012 rund 300,4 Millionen nach 298,6 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45% auf 451 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 13,2% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde durch eine vorteilhafte Entwicklung der Forderungslaufzeiten positiv beeinflusst.

Die Netto-Investitionen lagen bei 151 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 300 Millionen US-Dollar verglichen mit 194 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2011. 6 Millionen US-Dollar wurden aus Desinvestitionen abzüglich Akquisitionen generiert. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 306 Millionen US-Dollar nach -590 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres.

Erstes Halbjahr 2012

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 um 9% (währungsbereinigt 12%) auf 6,677 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg im gleichen Zeitraum betrug 4%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 14% auf 1.092 Millionen US-Dollar nach 955 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2011. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im ersten Halbjahr 2012 bei 16,4% im Vergleich zu 15,6% im Vorjahrszeitraum.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2012 auf 203 Millionen US-Dollar nach 146 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2011.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erhöhte sich im ersten Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37% auf 660 Millionen US-Dollar. Darin enthalten ist ein steuerfreier sonstiger Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Millionen US-Dollar aus der Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc., einschließlich des 51%-Anteils an Renal Advantage Partners, LLC (RAI). Grund dafür ist, dass der 49%-Anteil an RAI, den Fresenius Medical Care bereits zuvor hielt, zum Zeitpunkt der vollständigen Übernahme des Unternehmens zum Marktwert („Fair Value“) bewertet wird. Bereinigt wuchs das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis um 8% auf 520 Millionen US-Dollar.

Die Ertragssteuern lagen im ersten Halbjahr 2012 bei 309 Millionen US-Dollar gegenüber 273 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 30,1% nach 33,8% im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag lag die effektive Steuerquote bei 34,8%.

Der Gewinn je Stammaktie (EPS) stieg im ersten Halbjahr 2012 um 36% auf 2,17 US-Dollar pro Stammaktie verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag erhöhte sich der Gewinn je Stammaktie (EPS) um 7% auf 1,71 US-Dollar pro Stammaktie. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Stammaktien betrug im ersten Halbjahr 2012 rund 300,3 Millionen

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Halbjahr 2012 bei 932 Millionen US-Dollar nach 487 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2011. Dies entspricht 14% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 274 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im ersten Halbjahr 2012 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 658 Millionen US-Dollar nach 256 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2011. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 1,520 Milliarden US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -862 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -866 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2012 finden Sie im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen

Zum 30. Juni 2012 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 256.456 Dialysepatienten, 14% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 17% auf 164.058. Unter Berücksichtigung der 28 von Fresenius Medical Care Nordamerika über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten auf 166.282. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg die Zahl der Patienten um 7% auf 92.398.

Zum Ende des ersten Halbjahrs 2012 betrieb das Unternehmen 3.123 eigene Dialysekliniken weltweit, ein Zuwachs von 10% gegenüber dem Vorjahr, davon 2.046 in Nordamerika (2.074 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 1.077 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 12% in Nordamerika und 6% außerhalb Nordamerikas. 

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Dialysebehandlungen stieg im ersten Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 14% auf circa 18,89 Millionen. Davon entfielen 11,89 Millionen (+12%) auf Nordamerika und 7 Millionen (+18%) auf das Segment „International“.

Mitarbeiter

Zum 30. Juni 2012 beschäftigte Fresenius Medical Care 84.194 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2011: 79.159). Die Zunahme um mehr als 5.000 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen wie etwa der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings, Inc.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg von 2,77 zum Ende des zweiten Quartals 2011 auf 2,92 zum Ende des zweiten Quartals 2012. Der Verschuldungsgrad zum Ende des Geschäftsjahrs 2011 lag bei 2,69.

Rating

Das Rating von Moody‘s liegt weiterhin bei ‚Ba1’ mit „stabilem“ Ausblick und Fitch bestätigt das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+’ und einem „stabilen“ Ausblick. Die Ratingagentur Standard & Poor‘s hat eine Überprüfung des Unternehmensratings für Fresenius Medical Care mit ‚BB+’ und möglicher Herabstufung von stabilem auf negativen Ausblick angekündigt.

Weitere Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fmc-ag.de im Bereich Investor Relations / Credit Relations.

Umsatz- und Ergebnisausblick für Geschäftsjahr 2012 bestätigt

Für das Geschäftsjahr 2012 bestätigt Fresenius Medical Care seinen Umsatz- und Ergebnisausblick.

Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 14 Milliarden US-Dollar.1  

Das Konzernergebnis soll im Geschäftsjahr 2012 auf rund 1,3 Milliarden US-Dollar steigen. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll - bereinigt um den positiven Bewertungseffekt in Höhe von 140 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2012 - auf rund 1,14 Milliarden US-Dollar steigen.1

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 700 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 1,8 Milliarden US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2012 auf einem Niveau von unter 3,0 bewegen.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Nach einem erfolgreichen Start ins Jahr 2012 haben wir unser Geschäft auch im zweiten Quartal stark entwickelt. Gemeinsam mit unseren klinischen Partnern arbeiten wir erfolgreich daran, die Behandlungsergebnisse bei unseren Patienten rund um die Welt weiter zu verbessern, insbesondere bei der Anämie, beim Ernährungsmanagement und bei der fortlaufenden Reduzierung der durchschnittlichen Krankenhaustage. Die Integration von Liberty Dialysis Holdings, Inc. in Nordamerika kommt weiter gut voran. Unsere Umsatzerlöse konnten wir in allen Regionen währungsbereinigt zweistellig steigern. Trotz des weltweit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds haben wir unsere Zahlungseingänge verbessert, auch dank des Engagements unserer Mitarbeiter und des besonderen Vertrauens, das wir bei unseren Auftraggebern und Kunden genießen. Wir bestätigen daher unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2012 und erwarten erneut Bestwerte bei Umsatz und Ertrag.“

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2012 findet am heutigen Mittwoch, 1. August 2012 um 15.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

 

1 Prognose beinhaltet eine Abweichung des angegebenen Werts um +/- 0-2%

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Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,1 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.123 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 256.456 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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