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Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

| Pressemitteilung

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  • Starkes organisches Wachstum und sehr gute Ergebnisentwicklung in Nordamerika
  • Dynamisches Wachstum im Bereich Versorgungsmanagement

  • Geschäftsentwicklung außerhalb Nordamerikas weiterhin durch Währungseffekte beeinträchtigt

  • EBIT und Konzernergebnis von Einmaleffekten beeinflusst

 

Kennzahlen für das dritte Quartal 2015

Umsatz

4.231 Mio.

US-$

+3 %

Operatives Ergebnis (EBIT)

614 Mio.

US-$

+4 %

Operatives Ergebnis (EBIT) ohne Einmaleffekte

632 Mio.

US-$

+5 %

Konzernergebnis[1]

262 Mio.

US-$

-3 %

Konzernergebnis ohne Einmaleffekte1

284 Mio.

US-$

+2 %

Gewinn je Aktie

0,86

US-$

-4 %

 
Kennzahlen für die ersten neun Monate 2015

Umsatz

12.390 Mio.

US-$

+8 %

Operatives Ergebnis (EBIT)

1.665 Mio.

US-$

+5 %

Operatives Ergebnis (EBIT) ohne Einmaleffekte

1.683 Mio.

US-$

+5 %

Konzernergebnis[2]

713 Mio.

US-$

0 %

Konzernergebnis ohne Einmaleffekte1

735 Mio.

US-$

+3 %

Gewinn je Aktie

2,34

US-$

0 %


Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Geschäftsentwicklung im dritten Quartal. Unser neuer Bereich Versorgungsmanagement wächst dynamisch. Auch unser Kerngeschäft entwickelt sich sehr erfolgreich. Obwohl wir im dritten Quartal erneut mit negativen Währungseffekten konfrontiert waren, sind wir weiter auf dem besten Weg, unsere Ziele zu erreichen. Wir bestätigen unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2015. Unser Geschäft werden wir weiter ausbauen und so die Behandlungsqualität unserer Patienten stetig verbessern.“

Drittes Quartal 2015

Umsatz

Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 % auf 4,231 Milliarden US-Dollar (9 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 6 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 6 % auf 3,402 Milliarden US-Dollar (10 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 % auf 829 Millionen US-Dollar zurück. Dies ist zurück zu führen auf die Normalisierung des organischen Umsatzes nach zwei sehr starken Quartalen sowie auf negative Währungseffekte in den drei internationalen Segmenten. Währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialyseprodukten um 2 %.

Der Umsatz in Nordamerika stieg im dritten Quartal 2015 um 11 % auf 3,013 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 6 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 12 % auf 2,794 Milliarden US‑Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 5 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6 % auf 2,314 Milliarden US-Dollar. Im Bereich Versorgungs-management wuchs der Umsatz um 56 % auf 480 Millionen US-Dollar. Das organische Wachstum belief sich auf 17 %. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz mit Dialyseprodukten um 3 % auf 219 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Internationale Segmente) sank der Umsatz um 12 % auf 1,213 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 5 %. Das organische Umsatzwachstum betrug 6 %. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich jedoch weiterhin negativ aus. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen ging um 13 % auf 608 Millionen US-Dollar zurück. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen um 6 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 12 % auf 605 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt stieg dieser um 3 %.

Internationale Segmente:
In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) ging der Umsatz um 16 % auf 659 Millionen US-Dollar zurück; währungsbereinigt stieg der Umsatz um 2 %. Das organische Umsatzwachstum belief sich ebenfalls auf 2 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen verringerte sich um 16 % auf 309 Millionen US-Dollar; währungsbereinigt stieg der Umsatz um 3 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 16 % auf 350 Millionen US‑Dollar; währungsbereinigt blieb der Umsatz auf gleichem Niveau wie im Vorjahreszeitraum.

In der Region Asien-Pazifik sank der Umsatz um 2 % auf 378 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 9 %. Das organische Umsatzwachstum betrug 10 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen sank um 9 % auf 168 Millionen US‑Dollar. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen um 4 %. Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz mit Dialyseprodukten um 3 % auf 210 Millionen US-Dollar (13 % währungsbereinigt).

In Lateinamerika sank der Umsatz um 18 % auf 176 Millionen US-Dollar; währungsbereinigt erhöhte er sich um 7 %. Das organische Umsatzwachstum lag bei 13 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienst-leistungen sank um 12 % auf 131 Millionen US-Dollar; währungsbereinigt stieg er um 12 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging um 33 % auf 44 Millionen US‑Dollar zurück (6 % währungsbereinigt). Die Entwicklung wurde beeinflusst vom Verkauf unseres Geschäfts mit Dialysedienstleistungen in Venezuela.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 590 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2014 auf 614 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2015. Das entspricht einem Zuwachs von 4 %. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis stieg von 601 Millionen US‑Dollar um 5 % auf 632 Millionen US-Dollar. Berücksichtigt wurden hier ein negativer Effekt (26 Millionen US‑Dollar) aus dem Verkauf des Geschäfts mit Dialysedienstleistungen in Venezuela, ein negativer Effekt (11 Millionen US-Dollar) aus der Schließung einer Produktionsanlage im dritten Quartal 2014 und ein positiver Effekt (8 Millionen US-Dollar) aus dem Verkauf unserer europäischen Vermarktungsrechte von Dialysemedikamenten an unser Joint Venture Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma. Der Verkauf der Vermarktungsrechte für einige Länder ist erst im vierten Quartal 2015 zu berücksichtigen. Daraus sind weitere positive Effekte zu erwarten.

In Nordamerika lag das operative Ergebnis im dritten Quartal 2015 bei 515 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg von 25 %.

Internationale Segmente:
In der Region EMEA sank das operative Ergebnis um 14 % auf 130 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis lag bei 122 Millionen US-Dollar. In der Region Asien-Pazifik lag das operative Ergebnis im dritten Quartal 2015 bei 68 Millionen US-Dollar; dies entspricht einem Rückgang von 25 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Das operative Ergebnis in Lateinamerika lag bei -8 Millionen US-Dollar. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis in der Region für das dritte Quartal 2015 betrug 18 Millionen US-Dollar.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2015 auf 100 Millionen US-Dollar und blieben somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum stabil.

Die Ertragsteuern lagen im dritten Quartal 2015 bei 168 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,8 %. Die Ertragsteuern im dritten Quartal 2014 betrugen 162 Millionen US-Dollar, was einer Steuerquote von 32,9 % entspricht.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis lag im dritten Quartal 2015 bei 262 Millionen US-Dollar nach 271 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet einen Rückgang von 3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das auf andere Gesellschafter entfallende Ergebnis stieg im gleichen Zeitraum von 58 Millionen US-Dollar auf 84 Millionen US-Dollar. Die Entwicklung basiert auf den sehr guten Ergebnissen in Nordamerika. Das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis, das auf die Anteilseigener der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, stieg um 2 % auf 284 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) lag mit 0,86 US-Dollar im dritten Quartal 2015 um 4 % unter dem Wert des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug rund 304,7 Millionen nach 302,7 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg der ausstehenden Aktien ist zurück zu führen auf Ausübungen von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im dritten Quartal 2015 auf 579 Millionen US-Dollar gegenüber 712 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Dies entspricht etwa 14 % des Umsatzes.

Die Nettoinvestitionen lagen bei 224 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow betrug 355 Millionen US-Dollar nach 488 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2014.

Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen wendete Fresenius Medical Care 57 Millionen US-Dollar auf. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 298 Millionen US-Dollar verglichen mit -125 Millionen US‑Dollar im dritten Quartal 2014.

Erste neun Monate des Jahres 2015

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz von Fresenius Medical Care wuchs in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 % auf 12,390 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 13 %. Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %.

Das operative Ergebnis (EBIT) lag in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 bei 1,665 Milliarden US‑Dollar gegenüber 1,591 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Das ist ein Anstieg um 5 %. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis stieg um 5 % auf 1,683 Milliarden US-Dollar.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 auf 304 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 294 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten des Vorjahres.

Die Ertragsteuern lagen in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 bei 441 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,4 %. Im Vorjahreszeitraum betrugen die Ertragsteuern 440 Millionen US-Dollar und die effektive Steuerquote 33,9 %. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine Steuerquote am unteren Ende der Prognosebandbreite von 33 bis 34 %.

Das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, stieg leicht auf 713 Millionen US-Dollar (710 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum). Das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 um 3 % auf 735 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) blieb in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 mit 2,34 US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2,35 US-Dollar) stabil. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 rund 304,2 Millionen.

Cash Flow

In den ersten neun Monaten des Jahres 2015 lag der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit bei 1,412 Milliarden US-Dollar nach 1,274 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht 11,4 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 636 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich in den ersten neun Monaten 2015 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 776 Millionen US-Dollar nach 635 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen wandte Fresenius Medical Care insgesamt 124 Millionen US-Dollar auf. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen lag bei 652 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -410 Millionen US‑Dollar in den ersten neun Monaten des Jahres 2014.

Mitarbeiter

Zum 30. September 2015 beschäftigte Fresenius Medical Care weltweit 102.591 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis) gegenüber 97.327 Mitarbeitern Ende September 2014. Die Zunahme resultierte hauptsächlich aus Akquisitionen und dem organischen Wachstum des Unternehmens.

Konzern-Bilanz

Die Summe der Vermögenswerte lag mit 25,414 Milliarden US-Dollar auf einem vergleichbaren Niveau wie zum 31. Dezember 2014 (25,447 Milliarden US‑Dollar). Ebenso blieb die Höhe der kurzfristigen Vermögenswerte mit 6,760 Milliarden US-Dollar fast unverändert (31. Dezember 2014: 6,725 Milliarden US-Dollar). Die langfristigen Vermögenswerte sanken geringfügig auf 18,654 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 18,722 Milliarden US-Dollar).

Das Eigenkapital wuchs um 2 % auf 10,243 Milliarden US-Dollar (31. Dezember: 10,028 Milliarden US-Dollar). Die Eigenkapitalquote lag bei 40 % gegenüber 39 % Ende Dezember 2014. Die Finanzverbindlichkeiten beliefen sich auf 9,093 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 9,532 Milliarden US-Dollar). Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) lag zum 30. September 2015 bei 2,9 (31. Dezember 2014: 3,1).

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate des Jahres 2015 finden Sie im angefügten PDF.

Ausblick[3] bestätigt

Fresenius Medical Care erwartet für das Gesamtjahr 2015 ein Umsatzwachstum von 5‑7%. Währungsbereinigt entspricht dies einem Wachstum von 10-12 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll um bis zu 5 % steigen.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 1 Milliarde US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 300 Millionen US-Dollar. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2015 soll sich der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) auf einem Niveau von etwa 3,0 bewegen.

Fresenius Medical Care bestätigt die Erwartungen für das Jahr 2016. Der Umsatz soll währungsbereinigt um etwa 7-10 % steigen. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll um 15-20 % wachsen.

Das Unternehmen erwartet auch mit Blick auf die langfristigen Wachstumsziele eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.402 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 290.250 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel­kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

[1] Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
[2] Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
[3] Der Ausblick 2015/2016 berücksichtigt die aktuellen Währungsrelationen, Kosteneinsparungen aus dem weltweiten Effizienzprogramm sowie weitere Aufwendungen für den Ausbau des Bereichs Versorgungsmanagement im Rahmen der Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2020. Nicht enthalten sind zukünftige Akquisitionen.