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Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2015 vor

| Pressemitteilung

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  • Ziele für Gesamtjahr erreicht: Umsatz währungsbereinigt um 11 % gesteigert, Konzernergebnis1,2 um 2 % gesteigert
  • Dividendenerhöhung um 3 % vorgeschlagen
  • Starkes organisches Wachstum und gute Ergebnisentwicklung in Nordamerika
  • Starkes organisches Wachstum im Bereich Versorgungsmanagement, Bereich weiterhin im Ausbau
  • Geschäftsentwicklung außerhalb Nordamerikas weiterhin durch Währungseffekte beeinflusst
  • Positive Ergebniseffekte durch weltweites Effizienzprogramm und gesunkene Einkaufspreise
  • Ausblick für 2016: Umsatz +7-10 % währungsbereinigt; Konzernergebnis +15-20 %

 

Kennzahlen für das vierte Quartal 2015

Umsatz

4.348 Mio.

US-$

+1%/+5%wb

Operatives Ergebnis (EBIT)

662 Mio.

US-$

+0 %

Operatives Ergebnis (EBIT) ohne Sondereinflüsse2

704 Mio.

US-$

+5 %

Konzernergebnis1

317 Mio.

US-$

-6 %

Konzernergebnis ohne Sondereinflüsse1,2typo3/#_ftn4

347 Mio.

US-$

+2 %

Gewinn je Aktie

1,04

US-$

-6 %


Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2015

Umsatz

16.738 Mio.

US-$

+6 %/11%wb

Operatives Ergebnis (EBIT)

2.327 Mio.

US-$

+3 %

Operatives Ergebnis (EBIT) ohne Sondereinflüsse2

2.388 Mio.

US-$

+5 %

Konzernergebnis1

1.029 Mio.

US-$

-2 %

Konzernergebnis ohne Sondereinflüsse1,2

1.082 Mio.

US-$

+2 %

Gewinn je Aktie

3,38

US-$

-2 %


Dividendenvorschlag

Je Aktie

0,80

+3 %

wb=währungsbereinigt

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir haben unsere Umsatz- und Gewinnziele für das Geschäftsjahr 2015 erreicht. Nach dem erfolgreichen Ausbau unserer neuen Geschäftsfelder haben wir uns im vergangenen Jahr vor allem darauf konzentriert, unsere operativen Prozesse zu verbessern. In unserem Kerngeschäft haben wir das positive Marktumfeld genutzt. Zudem ist es uns gelungen, unsere Profitabilität zu steigern. Im kommenden Jahr wollen wir diese Entwicklung weiter vorantreiben. Unser Ausblick für 2016 bestätigt: wir rechnen mit einem starken Umsatzwachstum und einem noch stärkeren Wachstum beim Konzernergebnis.“

Viertes Quartal 2015

Umsatz

Der Umsatz stieg im vierten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht um 1 % auf 4,348 Milliarden US-Dollar (5 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 5 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 4 % auf 3,462 Milliarden US-Dollar (7 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum lag bei 6 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 % auf 886 Millionen US-Dollar zurück. Dies ist zu einem Großteil auf negative Währungseffekte zurückzuführen. Das Unternehmen erwirtschaftete mehr als 70 % des Umsatzes mit Dialyseprodukten außerhalb Nordamerikas. Währungsbereinigt sank der Umsatz mit Dialyseprodukten um 2 %.

Der Umsatz in Nordamerika stieg im vierten Quartal 2015 um 7 % auf 3,084 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 5 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 % auf 2,845 Milliarden US‑Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg im selben Zeitraum um 1 % auf 239 Millionen US-Dollar. Im Bereich Versorgungsmanagement wuchs der Umsatz um 27 % auf 501 Millionen US-Dollar. Das organische Wachstum belief sich auf 23 %.

Außerhalb Nordamerikas (Internationale Segmente) sank der Umsatz um 12 % auf 1,257 Milliarden US-Dollar. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich negativ aus. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 2 %. Das organische Umsatzwachstum betrug 3 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen ging um 10 % auf 617 Millionen US-Dollar zurück. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen um 5 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 13 % auf 640 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt ging er um 1 % zurück.


Internationale Segmente:

In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) ging der Umsatz um 12 % auf 673 Millionen US-Dollar zurück; währungsbereinigt stieg der Umsatz um 1 %. Das organische Umsatzwachstum belief sich ebenfalls auf 1 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen verringerte sich um 11 % auf 306 Millionen US-Dollar; währungsbereinigt stieg der Umsatz um 4 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 13 % auf 367 Millionen US-Dollar (-1 % währungsbereinigt). Der organische Umsatz blieb auf Vorjahresniveau.

In der Region Asien-Pazifik sank der Umsatz um 6 % auf 394 Millionen US-Dollar. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 1 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen belief sich auf 171 Millionen US-Dollar. Dies bedeutet einen währungsbereinigten Anstieg von 3 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten blieb währungsbereinigt auf gleichem Niveau wie im Vorjahr und lag bei 223 Millionen US-Dollar.

In Lateinamerika verringerte sich der Umsatz um 20 % auf 190 Millionen US-Dollar; währungsbereinigt erhöhte er sich um 3 %. Das organische Umsatzwachstum lag bei 15 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen sank um 14 % auf 140 Millionen US-Dollar; währungsbereinigt stieg er um 9 %. Das organische Wachstum belief sich auf starke 27 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging um 33 % auf 50 Millionen US-Dollar zurück (‑9 % währungsbereinigt).

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 662 Millionen US-Dollar auf dem Niveau des Vorjahres. Aus dem Verkauf von Vermarktungsrechten für Dialysemedikamente an ein Joint Venture ergab sich im vierten Quartal ein positiver Effekt von 18 Millionen US-Dollar. Die grundsätzliche Einigung mit den Klägern im GranuFlo®/NaturaLyte®-Verfahren in Nordamerika hatte einen negativen Effekt von 60 Millionen US-Dollar auf das Vorsteuerergebnis. Ohne diese Sondereinflüsse erhöhte sich das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr von 669 Millionen US-Dollar um 5 % auf 704 Millionen US-Dollar.

In Nordamerika lag das operative Ergebnis im vierten Quartal 2015 bei 514 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg von 4 %. Ohne die Kosten der grundsätzlichen außergerichtlichen Einigung im GranuFlo®/NaturaLyte®-Verfahren in Höhe von 60 Millionen US-Dollar stieg das operative Ergebnis deutlich um 16 % auf 574 Millionen US-Dollar.

Internationale Segmente:

In der Region EMEA erhöhte sich das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal um 20 % auf 172 Millionen US-Dollar. Bereinigt um die 18 Millionen US-Dollar, die aus dem Verkauf der europäischen Vermarktungsrechte für Dialysemedikamente resultieren, lag das operative Ergebnis bei 154 Millionen US-Dollar. Dies bedeutet einen Anstieg von 8 %. In der Region Asien-Pazifik lag das operative Ergebnis im vierten Quartal 2015 bei 79 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 21 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Vom dritten zum vierten Quartal 2015 stieg das operative Ergebnis um 11 Millionen US-Dollar an. Das operative Ergebnis in Lateinamerika lag bei 23 Millionen US-Dollar. Im vierten Quartal 2014 lag es bei 35 Millionen US-Dollar.

Die Kosten der Zentralbereiche lagen bei 126 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 108 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2014.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2015 auf 88 Millionen US-Dollar und verringerten sich somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 25 %. Dies ist auf frühzeitige Rückzahlungen von Darlehensforderungen zurückzuführen sowie auf ein gesunkenes durchschnittliches Schuldenniveau.

Die Ertragsteuern lagen im vierten Quartal 2015 bei 180 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 31,4 %. Die Ertragsteuern im vierten Quartal 2014 betrugen 143 Millionen US-Dollar, was einer Steuerquote von 26,2 % entspricht. Die Steuerquote im Jahr 2014 war durch eine Gerichtsentscheidung zur steuerlichen Abzugsfähigkeit von in der Vergangenheit geleisteten Vergleichszahlungen positiv beeinflusst.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis lag im vierten Quartal 2015 bei 317 Millionen US-Dollar nach 335 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Das um Sondereinflüsse bereinigte Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, lag bei 347 Millionen US-Dollar. Dies bedeutet einen Anstieg von 2 %. Das auf andere Gesellschafter entfallende Ergebnis stieg im gleichen Zeitraum von 68 Millionen US-Dollar auf 77 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) lag im vierten Quartal 2015 bei 1,04 US-Dollar gegenüber 1,11 US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug rund 305,1 Millionen nach rund 303,3 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im vierten Quartal 2015 auf 548 Millionen US-Dollar gegenüber 588 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Dies entspricht etwa 13 % des Umsatzes.

Die Nettoinvestitionen lagen bei 299 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow betrug 249 Millionen US-Dollar nach 306 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2014.

Für Akquisitionen und Investitionen wendete Fresenius Medical Care 151 Millionen US-Dollar auf. Desinvestitionen hauptsächlich in Form von frühzeitigen Rückzahlungen verzinster Darlehensforderungen lagen bei 209 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 307 Millionen US-Dollar verglichen mit -419 Millionen US‑Dollar im vierten Quartal 2014.

Geschäftsjahr 2015

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz von Fresenius Medical Care wuchs im Geschäftsjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 6 % auf 16,738 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 11 %. Das organische Umsatzwachstum betrug 6 %.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im Geschäftsjahr 2015 um 3 % auf 2,327 Milliarden US‑Dollar. Das operative Ergebnis ohne Sondereinflüsse stieg um 5 % auf 2,388 Milliarden US-Dollar an im Vergleich zu 2,271 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2014.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2015 auf 391 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 411 Millionen US-Dollar im Vorjahr.

Die Ertragsteuern lagen im Geschäftsjahr 2015 bei 623 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,1 %. Im Vorjahreszeitraum betrugen die Ertragsteuern 584 Millionen US-Dollar und die effektive Steuerquote 31,7 %.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis lag bei 1,029 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 1,045 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2014. Das um Sondereinflüsse bereinigte Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, stieg auf 1,082 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr mit 1,058 Milliarden US-Dollar ist dies ein Anstieg von 2 %.

Der Gewinn je Aktie (EPS) sank im Geschäftsjahr 2015 leicht auf 3,38 US-Dollar im Vergleich zu 3,46 US-Dollar im Vorjahr. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug rund 304,4 Millionen. Im Vorjahr lag sie bei rund 302,3 Millionen.

Cash Flow

Im Geschäftsjahr 2015 lag der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit bei 1,960 Milliarden US-Dollar nach 1,861 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Dies entspricht 11,7 % des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 935 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im Geschäftsjahr 2015 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 1,025 Milliarden US-Dollar nach 941 Millionen US-Dollar im Vorjahr, was einem deutlichen Anstieg von 9 % entspricht.

Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen wandte Fresenius Medical Care insgesamt 66 Millionen US-Dollar auf. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen lag bei 959 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -829 Millionen US‑Dollar im Geschäftsjahr 2014.

Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2015 beschäftigte Fresenius Medical Care weltweit 104.033 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis) gegenüber 99.895 Mitarbeitern Ende Dezember 2014. Die Zunahme um 4 % resultierte hauptsächlich aus dem organischen Wachstum des Unternehmens sowie Akquisitionen.

Konzern-Bilanz

Die Summe der Vermögenswerte erhöhte sich mit 25,533 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr leicht (31. Dezember 2014: 25,381 Milliarden US-Dollar). Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 4% auf 6,984 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 6,718 Milliarden US-Dollar). Die Firmenwerte und immateriellen Vermögenswerte blieben mit 13,863 Milliarden US-Dollar etwa auf Vorjahresniveau (31. Dezember 2014: 13,951 Milliarden US-Dollar). Auch die langfristigen Vermögenswerte lagen mit 4,686 Milliarden US-Dollar ähnlich hoch wie im Vorjahr (31. Dezember 2014: 4,712 Milliarden US-Dollar). Das Eigenkapital wuchs um 5 % auf 10,496 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 10,028 Milliarden US-Dollar). Die Eigenkapitalquote lag bei 41 % gegenüber 40 % Ende Dezember 2014. Die Finanzverbindlichkeiten beliefen sich auf 8,646 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 9,466 Milliarden US-Dollar).

Eine Übersicht über die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2015 finden Sie im Anhang.

Dividende

Auf der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 wird der Vorstand den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 3 % auf 0,80 Euro pro Aktie vorschlagen. Die Aktionäre können daher mit der 19. Dividendenerhöhung in Folge rechnen.

Ausblick 2016

Fresenius Medical Care erwartet für das Gesamtjahr 2016 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 7 bis 10 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll um 15 bis 20 % steigen. Akquisitionen in den Jahren 2015 und 2016 sind im Ausblick nicht enthalten. Die Ergebnisprognose basiert auf einem Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2015 von 1,057 Milliarden US-Dollar (Konzernergebnis bereinigt um die Kosten aus der grundsätzlichen außergerichtlichen Einigung im GranuFlo®/NaturaLyte®-Verfahren in Höhe von -37 Millionen US-Dollar sowie +9 Millionen US-Dollar für Akquisitionen).

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr 1 bis 1,1 Milliarden US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 750 Millionen US-Dollar. Zum Ende des Geschäftsjahres 2016 soll sich der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) auf einem Niveau von unter 3,0 bewegen.
 


Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit rund 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.418 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.381 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel­kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

1 Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt.
2 Ohne Sondereinflüsse: Verkauf des Geschäfts mit Dialysedienstleistungen in Venezuela, Verkauf von europäischen Vermarktungsrechten von Dialysemedikamenten an Vifor und  Kosten im Zusammenhang mit der grundsätzlichen außergerichtlichen Einigung im GranuFlo®-Verfahren im Geschäftsjahr 2015; Schließung von Produktionsanlagen im Geschäftsjahr 2014.