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Fresenius Medical Care setzt strategischen Plan erfolgreich um und präzisiert Prognosespanne aufgrund starker operativer Entwicklung im ersten Halbjahr 2023

| Pressemitteilung

Pressemitteilung Finanzteil

  • Beschleunigtes organisches Wachstum in Care Enablement und Care Delivery im zweiten Quartal mit stabilen Behandlungsvolumina in den USA im Vergleich zum Vorquartal
  • Umsetzung des Turnaround-Plans führt zu spürbaren Produktivitätssteigerungen in Care Delivery; Marge erreicht im zweiten Quartal das untere Ende der Zielspanne für 2025
  • Einsparungen durch das Transformationsprogramm FME25 im Plan
  • Erfolgreiche Umsetzung der Portfolio-Optimierung
  • Rechtsformwechsel in eine deutsche Aktiengesellschaft von den Aktionärinnen und Aktionären beschlossen
  • Prognosespanne für das operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2023 präzisiert

 

Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care, sagte: „Das zweite Quartal macht deutlich, dass wir mit der Umsetzung unseres strategischen Plans absolut auf Kurs sind. Wir setzen unsere Portfolio-Optimierung um, führen unser FME25-Programm erfolgreich fort und beschleunigen unsere Turnaround-Maßnahmen. Wie erwartet haben sich der Arbeitsmarkt und das inflationäre Umfeld stabilisiert. Unsere Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung – unterstützt durch die gezielte Schließung von Dialysezentren – tragen zur positiven Entwicklung bei. Dies gibt uns die Zuversicht, unsere Prognosespanne für das operative Ergebnis des Geschäftsjahrs auf das obere Ende einzugrenzen."

Kennzahlen (IFRS®, ungeprüft)

in Mio € Q2 2023 Q2 2022 Wachstum Wachstum, wb H1 2023 H1 2022 Wachstum Wachstum, wb
Umsatz 4.825 4.757  +1% +6% 9.529 9.305 +2% +4%
Operatives Ergebnis
ohne Sondereffekte und PRF1
357
401
341
284
+5%
+41%
+5%
+44%
618
755
688
675
-10%
+12%
-11%
+11%
Konzernergebnis2
ohne Sondereffekte und PRF1
140
175
147
116
-5%
+51%
-4%
+54%
227
329
305
313
-26%
+5%
-26%
+5%
Ergebnis je Aktie (€)
ohne Sondereffekte und PRF1
0,48
0,59
0,50
0,39
-5%
+51%
-4%
+54%
0,77
1,12
1,04
1,07
-26%
+5%
-26%
+4%


wb = währungsbereinigt
 

Erfolgreiche Umsetzung des strategischen Plans

Fresenius Medical Care hat den Strukturwandel kontinuierlich vorangetrieben. Zu Beginn des Jahres wurde das neue Betriebsmodell eingeführt, einhergehend mit der entsprechenden Finanzberichterstattung. Die Vereinfachung der Governance-Struktur durch den Wechsel der Rechtsform ist damit die verbleibende strukturelle Anpassung, die noch umgesetzt werden muss. Ein wichtiger Meilenstein hierfür wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 14. Juli 2023 erreicht, auf der 99,88 % der vertretenen Aktionärinnen und Aktionäre der Umwandlung der Rechtsform von Fresenius Medical Care von einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) in eine Aktiengesellschaft (AG) zugestimmt haben.

Parallel dazu setzt das Unternehmen seine Maßnahmen zur Steigerung der betrieblichen Effizienz sowie seinen Turnaround-Plan kontinuierlich um. Im Rahmen des Transformationsprogramms FME25 konnten im zweiten Quartal weitere Einsparungen in Höhe von 75 Mio € generiert werden. Fresenius Medical Care ist damit vollumfänglich auf Kurs, nachhaltige Einsparungen in Höhe von 250 bis 300 Mio € bis zum Jahresende 2023 und in Höhe von 650 Mio € bis zum Jahresende 2025 zu erzielen.

Neben Effizienz- und Produktivitätssteigerungen treibt Fresenius Medical Care auch die Optimierung des Portfolios voran. Die angekündigten strategischen Veräußerungen von Dialysezentren im südlichen Afrika und in Ungarn zeigen die deutlichen Fortschritte des Unternehmens bei der Umsetzung dieses Plans.

Die genannten Beispiele sind Teil der Gesamtstrategie von Fresenius Medical Care zur Optimierung seines Portfolios. Im Rahmen dieser Strategie trennt sich das Unternehmen von Geschäftsbereichen, die nicht zum Kerngeschäft gehören beziehungsweise Margen-verwässernd sind. Der aus entsprechenden Veräußerungen resultierende Mittelzufluss wird – in Einklang mit der strikten Finanzpolitik des Unternehmens – zum Abbau von Schulden verwendet.

Ergebnisentwicklung ohne Sondereffekte durch FME25-Einsparungen und Produktivitätssteigerungen getragen

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um 1% auf 4.825 Mio € (+6% währungsbereinigt, +6% organisch).

Im Segment Care Delivery stieg der Umsatz um 1% auf 3.873 Mio € (+6% währungsbereinigt, +6 % organisch).

Care Delivery U.S. verzeichnete ein Umsatzwachstum von 2% (+4% währungsbereinigt, +4% organisch). Dies ist hauptsächlich auf organisches Wachstum zurückzuführen, das durch das Geschäft in der wertbasierten Versorgung, höhere Erstattungen und einen vorteilhaften Kostenträger-Mix unterstützt wurde. Die Umsatzentwicklung war teilweise durch Wechselkurseffekte negativ beeinflusst. Der Annualisierungseffekt der Covid-19-bedingten Übersterblichkeit von Dialysepatientinnen und -patienten belastet weiterhin das organische Behandlungswachstum (-0,1%), welches im mittleren Bereich der vom Unternehmen skizzierten Erwartungen lag.

Der Umsatz von Care Delivery International blieb stabil (+14% währungsbereinigt, +15% organisch). Das organische Wachstum, unterstützt durch die Auswirkungen der Hyperinflation in verschiedenen Märkten, wurde durch negative Wechselkurseffekte und die Auswirkungen geschlossener oder verkaufter Dialysezentren ausgeglichen. Trotz des Annualisierungseffekts der Covid-19-bedingten Übersterblichkeit war das organische Behandlungswachstum mit 0,9% positiv.

Der Umsatz im Segment Care Enablement blieb stabil und betrug 1.325 Mio € (+6% währungsbereinigt, +6% organisch). Höhere Umsätze mit Geräten für die chronische Behandlung, intensivmedizinischen Produkten und Produkten für die Heimhämodialyse sowie gestiegene durchschnittliche Verkaufspreise wirkten sich positiv aus. Die Umsatzentwicklung war größtenteils durch Wechselkurseffekte negativ beeinflusst.

Der Umsatz mit Produkten, die zwischen den Geschäftssegmenten zum beizulegenden Zeitwert transferiert werden (Eliminierungen zwischen den Segmenten), sank um 3% auf 373 Mio € (+3% währungsbereinigt; Q2 2022: 383 Mio €).3

Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 2% auf 9.529 Mio € (+4% währungsbereinigt, +4% organisch). Der Umsatz von Care Delivery stieg um 2% auf 7.628 Millionen (+3% währungsbereinigt, +4% organisch), wobei sowohl Care Delivery U.S. als auch Care Delivery International um 2% wuchsen (U.S.: +1% währungsbereinigt, +2% organisch; International: +13% währungsbereinigt, +14% organisch). Der Umsatz von Care Enablement stieg um 2% auf 2.635 Mio € (+5% währungsbereinigt, +5% organisch). Die Eliminierungen zwischen den Segmenten gingen um 2% zurück und betrugen 734 Mio € (währungsbereinigt stabil; H1 2022: 750 Mio €).

Das operative Ergebnis stieg um 5% auf 357 Mio € (+5% währungsbereinigt); dies entspricht einer Marge von 7,4% (Q2 2022: 7,2%). Ohne Sondereffekte und U.S. Provider Relief Funding (PRF)1 stieg das operative Ergebnis um 41% auf 401 Mio € (+44% währungsbereinigt); dies entspricht einer Marge von 8,3% (Q2 2022: 6,0%).

Im Segment Care Delivery sank das operative Ergebnis um 11% auf 384 Mio € (-10% währungsbereinigt); dies entspricht einer Marge von 9,9% (Q2 2022: 11,3%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte und PRF1 stieg um 40% auf 402 Mio € (+42% währungsbereinigt), was einer Marge von 10,4% entspricht (Q2 2022: 7,5%). Dies war hauptsächlich auf das Geschäftswachstum, geringere Personalkosten aufgrund einer verbesserten Produktivität sowie auf Einsparungen aus dem FME25-Programm zurückzuführen.

Das operative Ergebnis im Segment Care Enablement betrug 2 Mio € (Q2 2022: -11 Mio €); dies entspricht einer Marge von 0,1% (Q2 2022: -0,8%). Ohne Sondereffekte stieg das operative Ergebnis um 533% auf 19 Mio. EUR (+601% währungsbereinigt), was einer Marge von 1,4% entspricht (Q2 2022: 0,2%). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal ist vor allem auf gestiegene Absatzmengen, eine verbesserte Preisgestaltung und Einsparungen durch das FME25-Programm zurückzuführen. Diese Effekte wurden teilweise durch inflationsbedingte Kostensteigerungen und einen negativen Effekt aus Fremdwährungstransaktionen ausgeglichen.

Das operative Ergebnis der Zentralbereiche betrug -25 Mio € (Q2 2022: -84 Mio €). Ohne Sondereffekte betrug das operative Ergebnis -16 Mio € (Q2 2022: -9 Mio €).

Im ersten Halbjahr sank das operative Ergebnis um 10% auf 618 Mio € (-11% währungsbereinigt); dies entspricht einer Marge von 6,5% (H1 2022: 7,4%). Ohne Sondereffekte und PRF1 stieg das operative Ergebnis um 12% auf 755 Mio € (+11% währungsbereinigt), was einer Marge von 7,9% entspricht (H1 2022: 7,2%). Im Bereich Care Delivery sank das operative Ergebnis um 8% auf 669 Mio € (-10% währungsbereinigt); dies entspricht einer Marge von 8,8% (H1 2022: 9,8%). Im Bereich Care Enablement sank das operative Ergebnis auf -23 Mio € (H1 2022: 59 Mio €), was einer Marge von -0,9% entspricht (H1 2022: 2,3%). Das operative Ergebnis der Zentralbereiche betrug -15 Mio € (H1 2022: -94 Mio €).

Das Konzernergebnis2 sank um 5% auf 140 Mio € (-4% währungsbereinigt). Ohne Sondereffekte und PRF1 stieg das Konzernergebnis2 um 51% auf 175 Mio € (+54% währungsbereinigt).

Im ersten Halbjahr sank das Konzernergebnis2 um 26% auf 227 Mio € (-26% währungsbereinigt). Ohne Sondereffekte und PRF1 stieg das Konzernergebnis2 um 5% auf 329 Mio € (+5% währungsbereinigt).

Das Ergebnis je Aktie (Basic EPS, „Earnings Per Share“) sank um 5% auf 0,48 € (-4% währungsbereinigt). Das Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte und PRF1 stieg um 51% auf 0,59 € (+54% währungsbereinigt).

Im ersten Halbjahr sank das Ergebnis je Aktie um 26% auf 0,77 € (-26% währungsbereinigt). Ohne Sondereffekte und PRF1 stieg das Ergebnis je Aktie um 5% auf 1,12 € (+4% währungsbereinigt).

Starke Entwicklung des Cashflows

Im zweiten Quartal erwirtschaftete Fresenius Medical Care einen operativen Cashflow in Höhe von 1.007 Mio € (Q2 2022: 751 Mio €), dies entspricht einer Marge von 20,9% (Q2 2022: 15,8%). Der Anstieg ist vor allem auf die im Jahr 2022 erfolgte Verrechnung von Vorauszahlungen, die das Unternehmen ursprünglich im Jahr 2020 im Rahmen des „Medicare Accelerated and Advance Payment Program“ erhalten hatte, sowie auf die Saisonalität der Rechnungsstellung zurückzuführen.

Im ersten Halbjahr betrug der operative Cashflow 1.150 Mio € (H1 2022: 910 Mio €), dies entspricht einer Marge von 12,1% (H1 2022: 9,8%).

Der Free Cashflow4 betrug im zweiten Quartal 852 Mio € (Q2 2022: 582 Mio €), dies entspricht einer Marge von 17,7% (Q2 2022: 12,2%). Im ersten Halbjahr erwirtschaftete Fresenius Medical Care einen Free Cashflow von 854 Mio € (H1 2022: 581 Mio €), dies entspricht einer Marge von 9,0% (H1 2022: 6,2%).

Ausblick

Das Unternehmen erwartet für 2023 weiterhin ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich (Basis 2022: 19.398 Mio €).

Auf Basis der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr präzisiert Fresenius Medical Care die Zielspanne für das operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2023. Das Unternehmen erwartet nun, dass das operative Ergebnis stabil bleibt oder im bis zu niedrigen einstelligen Prozentbereich zurückgeht (Basis 2022: 1.540 Mio €; bisheriges Ziel: stabil oder Rückgang im bis zu hohen einstelligen Prozentbereich)5.

Das Ziel des Unternehmens, bis 2025 eine operative Marge von 10 bis 14% zu erreichen, bleibt unverändert.

Patienten, Dialysezentren und Beschäftigte

Zum 30. Juni 2023 behandelte Fresenius Medical Care 344.086 Patientinnen und Patienten in 4.050 Dialysezentren weltweit und beschäftigte 124.295 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (auf Basis der Gesamtbeschäftigtenzahl), verglichen mit 130.448 Beschäftigten zum 30. Juni 2022.

Telefonkonferenz

Fresenius Medical Care veranstaltet am 2. August 2023 um 15:30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten zu den Ergebnissen des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2023. Einzelheiten werden hier veröffentlicht. Eine Aufzeichnung wird kurz nach der Telefonkonferenz zur Verfügung stehen.
 

Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2023 finden Sie in unserer Gewinn- und Verlustrechnung am Ende dieser Mitteilung und in den Anhängen als separate PDF-Dateien. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer 6-K-Offenlegung.

 

1 Im Geschäftsjahr 2022 gehörten zu den Sondereffekten die Aufwendungen für das Programm FME25, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die Auswirkungen der Hyperinflation in der Türkei, die Neubewertung des Anteils an Humacyte und der Nettogewinn im Zusammenhang mit InterWell Health. Darüber hinaus wurde die Basis (Geschäftsjahr 2022) für den Ausblick 2023 um die von der U.S.-Regierung erhaltenen Unterstützungsleistungen („Provider Relief Fund”, PRF) bereinigt. Im Geschäftsjahr 2023 beinhalten die Sondereffekte die Neubewertung des Anteils an Humacyte, Aufwendungen für das Programm FME25, Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Rechtsformwechsel und die Optimierung des Bestandsportfolios. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der beigefügten Überleitungsrechnung.

2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

3 Das Unternehmen überträgt Produkte zwischen den Segmenten zum Marktwert. Die damit verbundenen internen Erträge und Aufwendungen sowie alle verbleibenden internen Gewinne oder Verluste für die Produkttransfers werden zunächst innerhalb der operativen Segmente verbucht, bei der Konsolidierung eliminiert und unter "Eliminierungen zwischen den Segmenten" ausgewiesen.

4 Nettomittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit, nach Investitionen, vor Akquisitionen, Investitionen und Ausschüttungen

5 Der Umsatz und das operative Ergebnis, auf die im Ausblick Bezug genommen wird, sind währungsbereinigt und ohne Sondereinflüsse. Sondereinflüsse werden als separate KPI ("Umsatz ohne Sondereinflüsse", "operatives Ergebnis ohne Sondereinflüsse") angegeben, um Effekte zu erfassen, die ungewöhnlicher Natur sind und zum Zeitpunkt der Prognose nicht vorhersehbar waren oder deren Umfang oder Auswirkungen nicht absehbar waren. Diese Posten werden bereinigt, um die Vergleichbarkeit der vorgelegten Zahlen mit den Finanzzielen des Unternehmens zu gewährleisten, die ohne Sondereffekte definiert wurden.
Im Geschäftsjahr 2022 gehörten zu den Sondereffekten die Aufwendungen für das Programm FME25, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die Auswirkungen der Hyperinflation in der Türkei, die Neubewertung des Anteils an Humacyte und der Nettogewinn im Zusammenhang mit InterWell Health. Darüber hinaus wurde die Basis (Geschäftsjahr 2022) für den Ausblick 2023 um die von der U.S.-Regierung erhaltenen Unterstützungsleistungen („Provider Relief Fund”, PRF) bereinigt. Für das Geschäftsjahr 2023 beinhalten die Sondereffekte die Neubewertung des Anteils an Humacyte, Aufwendungen für das Programm FME25, Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Rechtsformwechsel und die Optimierung des Bestandsportfolios. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der beigefügten Überleitungsrechnung.

 

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,9 Mio Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 4.050 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit rund 344.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Rechtliche Hinweise:

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.